Greifenfurt:Dorf Altricksforst: Unterschied zwischen den Versionen
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Altricksforst ist eine "Neugründung". Hier wurden einige tobrische Flüchtlinge angesiedelt. Gerade auf Grund ihres tiefen Firunsglaubens entschied sich Baron Imladris für den Standort am alten Reichsforst. Die Familien errichteten als erstes einen kleinen Firunschrein und haben ihn bis heuer erklecklich ausgebaut. Ansonsten leben sie von allem, was Wald und Feld ihnen bietet. Aber auch Getreide, Milchvieh und Geflügel sichern die Versorgung der Bewohner. Die Erlaubnis des alten Barons Niederwild und erstaunlicherweise auch Rehwild jagen zu dürfen, bereichert die Mahlzeiten der Siedler. Die Köhler produzieren ihre Holzkohle fast ausschließlich für die Glasbläserei in Hügelhofen. | Altricksforst ist eine "Neugründung". Hier wurden einige tobrische Flüchtlinge angesiedelt. Gerade auf Grund ihres tiefen Firunsglaubens entschied sich Baron [[Greifenfurt:Imladris Weißenfels von Hexenhain|Imladris Weißenfels von Hexenhain]] für den Standort am alten Reichsforst. Die Familien errichteten als erstes einen kleinen Firunschrein und haben ihn bis heuer erklecklich ausgebaut. Ansonsten leben sie von allem, was Wald und Feld ihnen bietet. Aber auch Getreide, Milchvieh und Geflügel sichern die Versorgung der Bewohner. Die Erlaubnis des alten Barons Niederwild und erstaunlicherweise auch Rehwild jagen zu dürfen, bereichert die Mahlzeiten der Siedler. Die Köhler produzieren ihre Holzkohle fast ausschließlich für die Glasbläserei in Hügelhofen. | ||
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Version vom 16. Dezember 2010, 10:27 Uhr
Altricksforst ist eine "Neugründung". Hier wurden einige tobrische Flüchtlinge angesiedelt. Gerade auf Grund ihres tiefen Firunsglaubens entschied sich Baron Imladris Weißenfels von Hexenhain für den Standort am alten Reichsforst. Die Familien errichteten als erstes einen kleinen Firunschrein und haben ihn bis heuer erklecklich ausgebaut. Ansonsten leben sie von allem, was Wald und Feld ihnen bietet. Aber auch Getreide, Milchvieh und Geflügel sichern die Versorgung der Bewohner. Die Erlaubnis des alten Barons Niederwild und erstaunlicherweise auch Rehwild jagen zu dürfen, bereichert die Mahlzeiten der Siedler. Die Köhler produzieren ihre Holzkohle fast ausschließlich für die Glasbläserei in Hügelhofen.