Garetien:Rabenbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Eingestürzte Brücke über die [[Garetien:Natter|Natter]] in die [[Garetien:Baronie Hartsteen|Baronie Hartsteen]]. Ehemals zugehörig der [[Garetien:Baronie Rabensbrück|Baronie Rabensbrück]], nun Teil der Traviamark.
Eingestürzte Brücke über die [[Garetien:Natter|Natter]] in die [[Garetien:Baronie Hartsteen|Baronie Hartsteen]]. Ehemals zugehörig der [[Garetien:Baronie Rabensbrück|Baronie Rabensbrück]], nun Teil der Traviamark.


Die schmale, aus schwarzem Basalt gebaute, einspurige Brücke, die noch aus Zeiten vor dem Kaiserreich stammte, war schon vor ihrem Einsturz im Efferd 1033 BF in einem erbärmlichen Zustand. Während der Belagerung von Rommylis durch die Schergen Asmodeus' versuchten immer wieder Söldner und Agenten aus den Schwarzen Landen über die Brücke hinweg in den Schlund zu gelangen. Es ist vor allem das Verdienst von [[Garetien:Luidor von Hartsteen|Luidor von Hartsteen]] während des [[Garetien:Jahr des Feuers|Jahrs des Feuers]], dass die Schwarzen Horden niemals über die Brücke hinweggekommen sind.  
Die schmale, aus schwarzem Basalt gebaute, einspurige Brücke, die noch aus Zeiten vor dem Kaiserreich stammte, war schon vor ihrem Einsturz im Tsa 1033 BF in einem erbärmlichen Zustand. Während der Belagerung von Rommylis durch die Schergen Asmodeus' versuchten immer wieder Söldner und Agenten aus den Schwarzen Landen über die Brücke hinweg in den Schlund zu gelangen. Es ist vor allem das Verdienst von [[Garetien:Luidor von Hartsteen|Luidor von Hartsteen]] während des [[Garetien:Jahr des Feuers|Jahrs des Feuers]], dass die Schwarzen Horden niemals über die Brücke hinweggekommen sind.  


Der Reiseverkehr über die Reichsstraße von Rommilys nach Perricum gilt seitdem als problematisch.
Der Reiseverkehr über die Reichsstraße von Rommilys nach Perricum gilt seitdem als problematisch.

Version vom 18. September 2010, 13:27 Uhr

Eingestürzte Brücke über die Natter in die Baronie Hartsteen. Ehemals zugehörig der Baronie Rabensbrück, nun Teil der Traviamark.

Die schmale, aus schwarzem Basalt gebaute, einspurige Brücke, die noch aus Zeiten vor dem Kaiserreich stammte, war schon vor ihrem Einsturz im Tsa 1033 BF in einem erbärmlichen Zustand. Während der Belagerung von Rommylis durch die Schergen Asmodeus' versuchten immer wieder Söldner und Agenten aus den Schwarzen Landen über die Brücke hinweg in den Schlund zu gelangen. Es ist vor allem das Verdienst von Luidor von Hartsteen während des Jahrs des Feuers, dass die Schwarzen Horden niemals über die Brücke hinweggekommen sind.

Der Reiseverkehr über die Reichsstraße von Rommilys nach Perricum gilt seitdem als problematisch.