Perricum:Shelkor von Kollberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. August 2010, 13:18 Uhr
Shelkor von Kollberg ist durch einige für ihn glückliche Umstände zum Erben des Landgutes Kollberg aufgestiegen, nachdem sein Vetter zweiten Grades Terrebor als Vogelfreier und Reichsverräter keine Ansprüche mehr hat. Dennoch wurmt es ihn, dass es eben nur mehr das recht überschaubare Landgut und nicht die ganze Baronie Weißbarûn ist, über die zuvor sein Onkel Jellinor herrschte.
Den Reichsverrat trägt er seinen Anverwandten extrem nach und würde Terrebor nur allzu gern in die Finger bekommen, wenngleich er sich ansonsten kaum vom üblichen Verhalten und den Ansichten seiner Familie abweicht. Entsprechend ist ihm die nunmehrige Baronin Weißbarûns, Gidiane von Walthern, ein Dorn im Auge, so dass der seit Jahrzehnten bestehende Zwist zwischen den Familien Kollberg und Walthern auch unter Shelkor kein Ende finden wird.
Im Gegensatz zum früheren Hauptzweig der Familie ist Shelkor allerdings durchaus stolz auf seine nebachotischen Wurzeln, ist aber dennoch so angepasst, dass er sowohl mit Nebachoten als auch den Garetiern den jeweiligen Gepflogenheiten, Traditionen und Etiketteregeln gemäß umgehen kann. Dass er jemand ist, der aus anderen Gründen zuweilen hier und da aneckt, ist eine andere Sache – und wird ihm in der Regel von den Nebachoten kaum übelgenommen, von den Garetiern (und noch mehr von den Neuperricumern nördlich des Darpat) dafür umso mehr.