Geschichten:Am Sandkasten - Korhilda: Unterschied zwischen den Versionen
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"Anaxios - geh hin und rede Deinem [[Perricum:Leobrecht von Ochs|Onkel]] ins Gewissen. Wir werden die Ehe scheiden lassen, ob es ihm passt oder nicht! Auch gegen seinen Willen! Nimm gleich einen Firun-Priester mit, diesen [[Garetien:Brin von Sennenberg-Ruchin|Brin von Sennenberg-Ruchin]]. Und wenn er nicht will, erinnere ihn daran, wie sehr das Haus den Firun-Tempel in Mardershöh gefördert hat.", Giseldas Rage wurde nur von gelegentlichem Husten unterbrochen, "Meinetwegen erkennen wir seine drei Bastarde an und..." | "Anaxios - geh hin und rede Deinem [[Briefspieltext mit::Perricum:Leobrecht von Ochs|Onkel]] ins Gewissen. Wir werden die Ehe scheiden lassen, ob es ihm passt oder nicht! Auch gegen seinen Willen! Nimm gleich einen Firun-Priester mit, diesen [[Briefspieltext mit::Garetien:Brin von Sennenberg-Ruchin|Brin von Sennenberg-Ruchin]]. Und wenn er nicht will, erinnere ihn daran, wie sehr das Haus den Firun-Tempel in Mardershöh gefördert hat.", Giseldas Rage wurde nur von gelegentlichem Husten unterbrochen, "Meinetwegen erkennen wir seine drei Bastarde an und..." | ||
Giselda runzelte die Stirn, und wurde doch sehr plötzlich ruhig, "... aber ja das ist es - Du gehst erstmal zum Kampf gegen den Giganten und wartest ab, ob Boron oder Phex das Korhilda-Problem für uns erledigen. Frag auf jeden Fall das neue Oberhaupt von Sturmfels, ob die Bastarde auch seinen Namen tragen dürfen. Sollte [[Perricum:Korhilda von Sturmfels|Korhilda]] siegen und das neue Oberhaupt des Hauses Sturmfels werden, werde ich diese unsägliche Ehe anerkennen müssen, ansonsten triffst Du Dich mit Sennenberg-Ruchin auf Efferdsträne und siehst zu, dass Leobrecht für [[Perricum:Chaliba von Brendiltal|Chaliba von Brendiltal]] frei wird. Ohne die Unterstützung der Nebachoten können wir und vor allem er nichts in Perricum werden. Ich hätte von Leobrecht mehr Treue zum Haus Ochs erwartet und bin ob seines Alleinganges schwer von ihm enttäuscht und wütend." | Giselda runzelte die Stirn, und wurde doch sehr plötzlich ruhig, "... aber ja das ist es - Du gehst erstmal zum Kampf gegen den Giganten und wartest ab, ob Boron oder Phex das Korhilda-Problem für uns erledigen. Frag auf jeden Fall das neue Oberhaupt von Sturmfels, ob die Bastarde auch seinen Namen tragen dürfen. Sollte [[Briefspieltext mit::Perricum:Korhilda von Sturmfels|Korhilda]] siegen und das neue Oberhaupt des Hauses Sturmfels werden, werde ich diese unsägliche Ehe anerkennen müssen, ansonsten triffst Du Dich mit Sennenberg-Ruchin auf Efferdsträne und siehst zu, dass Leobrecht für [[Briefspieltext mit::Perricum:Chaliba von Brendiltal|Chaliba von Brendiltal]] frei wird. Ohne die Unterstützung der Nebachoten können wir und vor allem er nichts in Perricum werden. Ich hätte von Leobrecht mehr Treue zum Haus Ochs erwartet und bin ob seines Alleinganges schwer von ihm enttäuscht und wütend." | ||
Anaxios schüttelte den Kopf - die Alte wurde immer launischer und seltsamer. Er würde runter in die Stadt Mardershöh gehen und sich mit dem Firun-Priester besprechen müssen. Es ärgerte Ihn, dass Giselda ihren Willen bekam - aber er würde alles tun, das Phex und nicht Boron der Alten einen Strich durch die Rechnung machen würde. Anaxios hatte die Bevormundung satt. Er und sein Onkel waren Erwachsen, sie hatten sich überall im Reich einen guten Namen gemacht, sei es Leobrecht in der Politik oder er aufgrund seines magischen Wissens, aber dennoch behandelte sie ihre Tante wie unmündige Kinder. Es wurmte ihn ungemein. | Anaxios schüttelte den Kopf - die Alte wurde immer launischer und seltsamer. Er würde runter in die Stadt Mardershöh gehen und sich mit dem Firun-Priester besprechen müssen. Es ärgerte Ihn, dass Giselda ihren Willen bekam - aber er würde alles tun, das Phex und nicht Boron der Alten einen Strich durch die Rechnung machen würde. Anaxios hatte die Bevormundung satt. Er und sein Onkel waren Erwachsen, sie hatten sich überall im Reich einen guten Namen gemacht, sei es Leobrecht in der Politik oder er aufgrund seines magischen Wissens, aber dennoch behandelte sie ihre Tante wie unmündige Kinder. Es wurmte ihn ungemein. |
Version vom 4. März 2011, 22:53 Uhr
...und ließ die rotweiße Figur fallen.
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Burg Mardershöh, Königlich Mardershöh, 1033 BF
Dramatis Personae
Giselda von Ochs, Kronvögtin von Mardershöh
Anaxios Illosos von Ochs, Baron auf der Viehwiesen
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"Anaxios - geh hin und rede Deinem Onkel ins Gewissen. Wir werden die Ehe scheiden lassen, ob es ihm passt oder nicht! Auch gegen seinen Willen! Nimm gleich einen Firun-Priester mit, diesen Brin von Sennenberg-Ruchin. Und wenn er nicht will, erinnere ihn daran, wie sehr das Haus den Firun-Tempel in Mardershöh gefördert hat.", Giseldas Rage wurde nur von gelegentlichem Husten unterbrochen, "Meinetwegen erkennen wir seine drei Bastarde an und..."
Giselda runzelte die Stirn, und wurde doch sehr plötzlich ruhig, "... aber ja das ist es - Du gehst erstmal zum Kampf gegen den Giganten und wartest ab, ob Boron oder Phex das Korhilda-Problem für uns erledigen. Frag auf jeden Fall das neue Oberhaupt von Sturmfels, ob die Bastarde auch seinen Namen tragen dürfen. Sollte Korhilda siegen und das neue Oberhaupt des Hauses Sturmfels werden, werde ich diese unsägliche Ehe anerkennen müssen, ansonsten triffst Du Dich mit Sennenberg-Ruchin auf Efferdsträne und siehst zu, dass Leobrecht für Chaliba von Brendiltal frei wird. Ohne die Unterstützung der Nebachoten können wir und vor allem er nichts in Perricum werden. Ich hätte von Leobrecht mehr Treue zum Haus Ochs erwartet und bin ob seines Alleinganges schwer von ihm enttäuscht und wütend."
Anaxios schüttelte den Kopf - die Alte wurde immer launischer und seltsamer. Er würde runter in die Stadt Mardershöh gehen und sich mit dem Firun-Priester besprechen müssen. Es ärgerte Ihn, dass Giselda ihren Willen bekam - aber er würde alles tun, das Phex und nicht Boron der Alten einen Strich durch die Rechnung machen würde. Anaxios hatte die Bevormundung satt. Er und sein Onkel waren Erwachsen, sie hatten sich überall im Reich einen guten Namen gemacht, sei es Leobrecht in der Politik oder er aufgrund seines magischen Wissens, aber dennoch behandelte sie ihre Tante wie unmündige Kinder. Es wurmte ihn ungemein.