Garetien:Eleona von Schwingenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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|Eigenschaften= arrogant, gutaussehend, verschlagen, hinterlistig, Quintian-Quandt ergeben | |Eigenschaften= arrogant, gutaussehend, verschlagen, hinterlistig, Quintian-Quandt ergeben | ||
|Talente=Betören 15, Menschenkenntnis 12, Galanterie 12, Überreden | |Talente=Betören 15, Menschenkenntnis 12, Galanterie 12, Überreden 9, Überzeugen 10 | ||
|Besonderheiten=Eleona hat im Geheimen ein kleines Netzwerk aus Spitzeln aufbauen können | |Besonderheiten=Eleona hat im Geheimen ein kleines Netzwerk aus Spitzeln aufbauen können | ||
|Familie=[[Seginhardt von Schwingenfels]](Vater), Feodora von Schwingenfels(Mutter), [[Ludorand von Schwingenfels]] (Bruder, Familienoberhaupt) | |Familie=[[Seginhardt von Schwingenfels]](Vater), Feodora von Schwingenfels(Mutter), [[Ludorand von Schwingenfels]] (Bruder, Familienoberhaupt) |
Version vom 29. Oktober 2006, 18:59 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Allgemeines:
Eleona sollte nach dem Willen ihres Vaters verheiratet werden. Doch die vorgesehene Vermählung mit Ansbert von Stolzenfurt im Sommer 1024 BF kam nicht zu Stande, da der (Fast-)Bräutigam an einer mysteriösen Krankheit verstarb. Eleona konnte es nur recht sein und führte ihren ausschweifenden Lebensstil weiter. Über diverse Kontakte hat sie ein, wenn auch kleines, funktionierendes Netzwerk aus “Informationsquellen“ aufgebaut, welches ihr unter den momentanen Umständen in der Grafschaft zu Gute kommt. Sie benutzt es, um ihren Vetter zu unterstützen. Ihren Bruder hält sie für einen verwirrten Trottel, der nicht begreift, was die Stunde geschlagen hat.
Charakter:
Eleona hat ihre alten Moralvorstellungen über den Haufen geworfen. Informationen sind für sie eine mächtige Waffe. Um diese zu erlangen, ist sie bereit viel zu riskieren.
Eleonas Verlobter ist nicht eines natürlichen Todes gestorben. Eleona verführte eine Kammerdienerin und stiftete sie danach an, den Verlobten zu vergiften - eine Tat, die schwerlich nachzuweisen ist.
(D. Aßmann)