Chronik:Schlacht auf dem Mythraelsfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Kurztext=Schlacht auf dem Mythraelsfeld: | + | |Kurztext=''Schlacht auf dem Mythraelsfeld'': Das vereinte Reichsheer kann den endlosen Heerwurm schlagen, doch Galottas Primärwaffe, die fliegende Festung Kholak-Kai, vernichtet Wehrheim und fast das gesamte Heer mit dem Magnum Opus des Weltenbrandes. Rohaja wird vermisst und gilt künftig als verschollen. Dexter Nemrod wird von Flugwesen in die Fliegende Festung gebracht. Marschall [[Garetien:Ugo von Mühlingen|Ugo von Mühlingen]] gelingt es, große Teile der Goldenen Lanze zu retten. |
|Langtext=Die am '''24. Peraine 1027 BF''' stattfindende Schlacht wird auch '''Schlacht von Wehrheim''' genannt. Nachdem sich die Ogermauer in der Trollpforte geöffnet hatte, um den Endlosen Heerwurm freizugeben, der auf Wehrheim marschierte, hatte die Krone den allgemeinen Heerbann ausgesprochen. Teile des Reichsheeres und die Aufgebote des Adels wurden nach Wehrheim gezogen, um sich der Bedrohung aus den Schwarzen Landen entgegenzustellen. | |Langtext=Die am '''24. Peraine 1027 BF''' stattfindende Schlacht wird auch '''Schlacht von Wehrheim''' genannt. Nachdem sich die Ogermauer in der Trollpforte geöffnet hatte, um den Endlosen Heerwurm freizugeben, der auf Wehrheim marschierte, hatte die Krone den allgemeinen Heerbann ausgesprochen. Teile des Reichsheeres und die Aufgebote des Adels wurden nach Wehrheim gezogen, um sich der Bedrohung aus den Schwarzen Landen entgegenzustellen. | ||
Version vom 3. November 2010, 07:45 Uhr
Das Reichsheer unter Reichserzmarschall Leomar vom Berg schlug an diesem Tag den Endlosen Heerwurm auf dem Mythraelsfeld vor Wehrheim. Doch der Sieg währte nicht lang. Ein anschließendes magisches Ritual von monströsen Ausmaßen, ein "Magnum Opus des Weltenbrandes", vernichtete das Heer auf dem Feld sowie die Stadt Wehrheim. In diesem Inferno kamen Tausende Soldaten und zahlreiche hohe Würdenträger des Reiches ums Leben. Die Fliegende Festung Galottas, Ausgangspunkt des Magnum Opus, trat erstmals in Erscheinung. Die Schlacht kann als Auftakt des Jahrs des Feuers verstanden werden. Dass Kaiserin Rohaja nach dieser Schlacht verschollen war, trug sein Übriges dazu bei, die demoralisierende Wirkung der Schlacht zu verstärken. Das Jahr des Feuers zerstörte die bestehende Ordnung und brachte Chaos hervor. Das Reichsheer, der Adel und die Reichsverwaltung wurden in Mitleidenschaft gezogen. Bekannte garetische Teilnehmer der Schlacht waren:
- Königin Rohaja von Gareth von Garetien
- Marschall Ugo von Mühlingen mit Teilen des Garderegimentes Goldene Lanze
- Jarlak von Binsenbeck, eingegliedert im Schanz- und Sappeurregiment "Maulwurfsgarde"
- Praiosmar von Darben-Dürsten, Junker in Dürsten-Darrenfurt
Gefallene der Schlacht
- Dexter Nemrod, Baron von Ulmenhain, Reichsgroßgeheimrat, Graf von Wehrheim
- Racalla von Horsen-Rabenmund, Erzmagierin und erste kaiserliche Hofmagierin
- Geheimer Inquisitionsrat Graf Gambert von Thuranien
- Hitta vom Berg, kaiserliche Reichsrätin für das Kriegswesen
- Rudegrimm von Streitzig, Kaiserlicher Bannerträger
- Oberst Gelpert Balgenhorst, Beilunker Reiter
- Brinwulf von Luring-Hirschfurten, Hauptmann der Garde "Raul von Gareth", Schwiegersohn des Reichsforster Grafen
- Argonia Zirkevist, Pfalzgräfin von Goldenstein
- Sequin von Prailind zu Gesselingen, Baron von Tannwirk