Perricum:Stadt Gnitzenkuhl: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. November 2010, 07:14 Uhr


Stadt an der Perricumer Reichsstraße und dem DarpatWappen Baronie Gnitzenkuhl.svg

Wappen Mittelreich.svg Mittelreich Wappen Mittelreich.svg
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Markgrafschaft Perricum Wappen Markgrafschaft Perricum.svg
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Baronie Gnitzenkuhl Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg
Wappen blanko.svg Lande der Stadt Gnitzenkuhl Wappen blanko.svg
Stadt.svg   

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Wappen Baronie Haselhain.svg Prolog
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Vor dem Haus des Schelachar
Politik:
Obrigkeit:
Geshla von Gnitzenkuhl
Einwohner:
940
Infrastruktur:
Tempel:
Heim der himmlischen Familie (3 EW), Haus des Schelachar (5 EW) , Praios, Peraine, Travia
Schreine:
Efferd
Gasthäuser:
"Zum Alten Speicher","Anker", "Zum Kroddenweiher"
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Stadt an der Perricumer Reichsstraße und dem Darpat
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   Tempel.svg   Hof.svg   



Gnitzenkuhl trägt seinen Namen nicht zu Unrecht: Die Fischer die ihre Netze im Darpat auslegen, sind über das Vorkommen von Gnitzen, die andernorts auch unter der Bezeichnung Tobritzen bekannter sind, hoch erfreut. Der sehr kleine aber schmackhafte Speisefisch wird auf vielfältige Weise in der Stadt verarbeitet.

Allerdings werden die die Darpatniederungen, an deren Rand die Stadt dereinst errichtet wurde, regelmäßig von Scharen von lästigen Stechmücken heimgesucht. Was die Bewohner manchmal fast in den Wahnsinn treibt, ist für die Kinderstube der Gnitzen genau die richtige Nahrung, wie der Efferdbruder nimmer müde wird zu predigen.

Die Ansiedlung besitzt einen ummauerten Kern und zwei Vorstädte: im Westen Alriksweiler und im Osten Boronshof. In Boronshof ist auch das Junkerngut Kaltengrundt, das von der Familie von Isenbrunn verwaltet wird.

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