Brandil von Ehrenstein-Streitzig: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. November 2010, 14:15 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Der Spross des tobrischen Herrscherhauses gehört wie der Graf des benachbarten Lehens Eslamsgrund - sein Vetter Siegeshart von Ehrenstein - dem garetischen Zweig der Familie an. Brandil gilt als höflich, aber auf Distanz bedacht. Sein opulenter Lebensstil und sein eloquenter, stilechter Auftritt haben ihm einen guten Ruf udn festen Stand bei den Magnaten Almadas verschafft, auch wenn der Graf mit den dortigen Feinheiten noch immer nicht vertraut ist - und es wohl weder sein wird noch will. Der alljährliche Frühjahrsempfang am Hofe des Grafen gilt als einer der wichtigsten gesellschaftlichen Anlässe Almadas.
Brandil von Ehrenstein tritt als politische Figur selten in Erscheinung, doch ist bekannt, dass er - bei aller Loyalität zu seinem Lehnsherrn - kein Freund der Reichsteilung ist und das Zerwürfnis zwischen Selindian Hal udn Rohaja von Gareth am liebsten beendet sähe. Seit der Erklärung der Abspaltung Almadas jedoch ist der Kontakt zwischen den Grafen Eslamsgrunds und Ragaths nicht abgerissen. Man schätzt sich aus der Distanz, ohne sich häufig gesehen zu haben.
Die Ironie, dass die aufgeteilte alte Landgrafschaft Caldaia, die heutzutage aus den Grafschaften Ragath und Eslamsgrund besteht, immerhin dieser Tage wieder unter der Herrschaft eines Hauses vereint ist, entlockt dem Grafen immer wieder einen flotten Spruch.