Garetien:Kirchenlande Schlund: Unterschied zwischen den Versionen

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Das schwarzgoldene Wappen der heutigen Baronie Ruchin wurde auch damals bereits verwendet. Dessen Herkunft, ebenso wie die der zwei Geweihe im Wappen ist nicht überliefert.
Das schwarzgoldene Wappen der heutigen Baronie Ruchin wurde auch damals bereits verwendet. Dessen Herkunft, ebenso wie die der zwei Geweihe im Wappen ist nicht überliefert.
[[Kategorie:Grafschaft Schlund|SchlundKirchenlande]]
 
[[Kategorie:Baronie Ruchin|SchlundKirchenlande]]
Heute sind die Kirchenlande auf die Größe eines Junkertums geschrumpft und Teil der Baronie Ruchin.
[[Kategorie:Lehen (historisch)|SchlundKirchenlande]]

Version vom 24. November 2010, 09:34 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Hof.svg   Wappen Freiherrlich Kuchin.svg   Wappen Junkertum Senntal.svg   Wappen Junkertum Untergreupel.svg   Wappen Familie Hangwald.svg   Wappen Ingerimm-Kirche.svg   Wappen Stadt Ruchin.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Bewahrer des Feuers Ferhn, Sohn des Fendahl am Schlund (seit 750 BF)
Einwohner:
700
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-VI-05-5
Binge.svg   Tempel.svg   
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Die Kirchenlande am Schlund wurden etwa 350 BF dem Sonnenoberst von Ruchin unterstellt und umfassten in etwa das Gebiet der heutigen Baronie Ruchin. Vom Ende der Priesterkaiserzeit an bis zur Abspaltung der Grafschaft Schlund durch Rohal den weisen war das Lehen vakant und wurde Eigenlehen des neuen Grafens.

Das schwarzgoldene Wappen der heutigen Baronie Ruchin wurde auch damals bereits verwendet. Dessen Herkunft, ebenso wie die der zwei Geweihe im Wappen ist nicht überliefert.

Heute sind die Kirchenlande auf die Größe eines Junkertums geschrumpft und Teil der Baronie Ruchin.