Garetien:Leomar von Gerstungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei einem Aufenthalt am Kaiserhofe, als er [[Maline von Natzungen]] begleitete, verführte er diese. Sie setzte ihn dann als ihren Vertrauten als Stadtvogt der Stadt [[Stadt Natzungen|Natzungen]] ein. Dieses Amt hält er noch heute inne - allerdings vor allem deshalb, weil die Natzunger nach ihm nur noch Schlimmeres kommen sehen. | Bei einem Aufenthalt am Kaiserhofe, als er [[Maline von Natzungen]] begleitete, verführte er diese. Sie setzte ihn dann als ihren Vertrauten als Stadtvogt der Stadt [[Stadt Natzungen|Natzungen]] ein. Dieses Amt hält er noch heute inne - allerdings vor allem deshalb, weil die Natzunger nach ihm nur noch Schlimmeres kommen sehen. | ||
'''Zitat:''' "An meiner Seite, schöne Dame, gibt es keine Gefahr!" | |||
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Version vom 17. November 2006, 16:14 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Der jüngste Sohn der alten Gerstunger Ritter erlernte bei seiner Mutter das Schwertfechten und wollte seinen Lebensunterhalt - angesichts damals noch vieler lebender Geschwister - als Söldner bestreiten. Schon im ersten Kampf aber überfiel ihn eine lähmende Furcht; so verstand es Ritter Leomar (der nie zum Ritter geschlagen ward), immer dort zu sein, wo der Gegenr gerade nicht war. Ansonsten bemühte sich der redegewandte Schönling, sich unbeschadet herauszureden.
Bei einem Aufenthalt am Kaiserhofe, als er Maline von Natzungen begleitete, verführte er diese. Sie setzte ihn dann als ihren Vertrauten als Stadtvogt der Stadt Natzungen ein. Dieses Amt hält er noch heute inne - allerdings vor allem deshalb, weil die Natzunger nach ihm nur noch Schlimmeres kommen sehen.
Zitat: "An meiner Seite, schöne Dame, gibt es keine Gefahr!"
(R. Schindelbeck / BB)