Garetien:Alrik Herdan von Prailind: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzcharakteristik=einer der letzten Abgänger der Wehrheimer Stabsfähnrichsakademie; meist ruhig und distanziert, lediglich wenn er auf verschiedene Schlachtpläne angesprochen wird oder einer hübschen Frau begegnet, blüht er regelrecht auf
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|Charakter=glühender Verehrer des Nandus als Gott der (strategischen) Schlacht, fast immer in tadelloser Uniform anzutreffen
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|Zitate="Aliquando cum illo, quod honestum intellegimus, pugnare id videtur, quod appellamus utile!" (Manchmal erscheint das, was wir als das Gute erkennen, mit dem, was wir das Nützliche nennen, im Widerstreit zu liegen)
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|Zitate= "Wer nicht kämpft, der hat schon verloren. Wer aber voreilig eine Schlacht beginnt, riskiert oft das Leben vieler Männer!"
 
"Aliquando cum illo, quod honestum intellegimus, pugnare id videtur, quod appellamus utile!" (Manchmal erscheint das, was wir als das Gute erkennen, mit dem, was wir das Nützliche nennen, im Widerstreit zu liegen)
 
 
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Alrik Herdan wurde als zweitältester Sohn des damaligen Junkers von Tannengrund, [[Garetien:Vitus von Prailind|Vitus von Prailind]], geboren. Während sein älterer Bruder, [[Garetien:Adran von Prailind|Adran von Prailind]],  den Ritterschlag und seine ältere Schwester, [[Garetien:Alena von Prailind|Alena von Prailind]],  die Praiosweihe empfingen, wurde er auf die Wehrheimer Kadettetenschule für Stabsfähnriche geschickt. Die verschiedenen Waffengattungen zu meistern, hatte Alrik Herdan nie interessiert (wenngleich er ein beeindruckendes Geschick mit dem Langschwert aufwies), vielmehr jedoch begeisterten ihn verschiedene Militärstrategien und historische Schlachten. Hier zeigte sich auch seiner überragender Intellekt und sein planvoller Geist. Innerhalb kürzester Zeit überflügelte er alle Mitschüler und bereits im zarten Alter von 15 entwickelte er seine erste eigene Militärstrategie: die Herdan-Staffelung.
 
Alrik Herdan wurde als zweitältester Sohn des damaligen Junkers von Tannengrund, [[Garetien:Vitus von Prailind|Vitus von Prailind]], geboren. Während sein älterer Bruder, [[Garetien:Adran von Prailind|Adran von Prailind]],  den Ritterschlag und seine ältere Schwester, [[Garetien:Alena von Prailind|Alena von Prailind]],  die Praiosweihe empfingen, wurde er auf die Wehrheimer Kadettetenschule für Stabsfähnriche geschickt. Die verschiedenen Waffengattungen zu meistern, hatte Alrik Herdan nie interessiert (wenngleich er ein beeindruckendes Geschick mit dem Langschwert aufwies), vielmehr jedoch begeisterten ihn verschiedene Militärstrategien und historische Schlachten. Hier zeigte sich auch seiner überragender Intellekt und sein planvoller Geist. Innerhalb kürzester Zeit überflügelte er alle Mitschüler und bereits im zarten Alter von 15 entwickelte er seine erste eigene Militärstrategie: die Herdan-Staffelung.

Version vom 13. Dezember 2010, 20:56 Uhr


Lanze Rechts.svg
Turnierwerte
Tjoste:
Lanzenreiten:
unerfahren

 [[Kategorie:Turnierritter|]]

Vorlage:PersonNeu



Alrik Herdan wurde als zweitältester Sohn des damaligen Junkers von Tannengrund, Vitus von Prailind, geboren. Während sein älterer Bruder, Adran von Prailind, den Ritterschlag und seine ältere Schwester, Alena von Prailind, die Praiosweihe empfingen, wurde er auf die Wehrheimer Kadettetenschule für Stabsfähnriche geschickt. Die verschiedenen Waffengattungen zu meistern, hatte Alrik Herdan nie interessiert (wenngleich er ein beeindruckendes Geschick mit dem Langschwert aufwies), vielmehr jedoch begeisterten ihn verschiedene Militärstrategien und historische Schlachten. Hier zeigte sich auch seiner überragender Intellekt und sein planvoller Geist. Innerhalb kürzester Zeit überflügelte er alle Mitschüler und bereits im zarten Alter von 15 entwickelte er seine erste eigene Militärstrategie: die Herdan-Staffelung.

Nach seinem Abschluss im Jahre 1027 wartete auch gleich die erste Herausforderung auf ihn: das Jahr des Feuers und die Schlacht auf dem Mythraelsfeld! Allerdings wurde er bereits beim ersten Feindkontakt unglücklich verwundet und musste den Ausgang der Schlacht abwarten. Als dann die Niederhöllen über Wehrheim hereinbrachen überlebte er mit mehr Glück als Verstand. Erst später erfuhr er, dass sein Vater und sein Onkel, der Baron von Tannwirk, Sequin von Prailind zu Gesselingen, in der Schlacht gefallen bzw. verschollen waren. Während sein Bruder Adran die Regierungsgeschäfte des Junkertums übernahm, wurde Alrik Herdan als Fähnrich in den Albernia-Nordmarken-Konflickt geschickt. Die Zeit in Albernia und die Ereignisse im Mittelreich veränderten den einst so fröhlichen und aufgeschlossenen jungen Mann. Noch immer ist er meist umgänglich und freundlich, doch um sein Innerstes hat er einen Wall aus kältsetem Eis gebaut, so dass niemand seine wahren Gefühle zu erkennen vermag und auch nichts von außen sein Herz berühren kann. Dieser Schutzwall war das Einzige, was in die unertäglichen Entscheidungen, die er während des Krieges treffen musste, überleben ließ.

Doch bevor er seine ganze Dienstzeit abgedient hatte, wurde er nach Grodanshof zurückgerufen. Sein Bruder Adran war unter mysteriösen Umständen im Düstertann verschollen und nun oblag es Alrik Herdan, das Junktertum zu übernehmen. Bald darauf erlangte er auch die Würde, das Familienpberhaupt der Prailinds zu sein, allerdings nur mittels einer Intrige, die oft nur als 'Tannwirker Handstreich' bezeichntet wird. Dass der Junker immer noch nicht zufrieden ist und nach der Baronskrone schielt, ist ein offenes Geheimnis...

Vorlage:Briefspieltexte