Greifenfurt:Wulfhart von Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit seine Frau nach der Geburt der Tochter Lisande im Kindbett verstarb, hat sich sein früher offenes Wesen sehr verändert. Meist erlebt man ihn stark in sich gekehrt. Sein einziges Streben gilt dem gesellschaftlichen Erfolg seiner Kinder und dem Schutz des kleinen Rittergutes. Dennoch scheint ihm der rechte Lebensmut abhanden gekommen zu sein. | Seit seine Frau nach der Geburt der Tochter Lisande im Kindbett verstarb, hat sich sein früher offenes Wesen sehr verändert. Meist erlebt man ihn stark in sich gekehrt. Sein einziges Streben gilt dem gesellschaftlichen Erfolg seiner Kinder und dem Schutz des kleinen Rittergutes. Dennoch scheint ihm der rechte Lebensmut abhanden gekommen zu sein. |
Version vom 16. Dezember 2010, 07:07 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Wulfhart von Keilholtz ä.H. ist der Sohn von Bernhelm von Keilholtz ä.H. und der garetischen Edlen Gunelde von Zweifelfels. Wie sein Vater verweigerte er sich der traditionellen Familienpolitik des älteren Hauses und zog zur Brautschau nach Weiden. Hier freite er die Edle Holdwiep von Gugelforst, was ihm wie seinem Vater den Unmut des Patriarchen einbrachte. Die Kinder der beiden sind Ardo und Lisande.
Seit seine Frau nach der Geburt der Tochter Lisande im Kindbett verstarb, hat sich sein früher offenes Wesen sehr verändert. Meist erlebt man ihn stark in sich gekehrt. Sein einziges Streben gilt dem gesellschaftlichen Erfolg seiner Kinder und dem Schutz des kleinen Rittergutes. Dennoch scheint ihm der rechte Lebensmut abhanden gekommen zu sein.