Garetien:Rodebrecht von Borstenfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Grafschaft Eslamsgrund|BorstenfeldRodebrecht]]
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|FWappentext=Wappen der Familie Borstenfeld
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|Familie=[[Familienmitglied von::Garetien:Familie Borstenfeld|Familie Borstenfeld]]
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|Augen=grün
|Haare=dunkelbraun
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|Kurzcharakteristik=ehrgeiziger, arroganter Karrierist
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|Eigenschaften=IN, KK
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|Kurzbeschreibung=ehrgeiziger, arroganter Karrierist
|Beziehungen=Sein Onkel [[Garetien:Parinor von Borstenfeld|Parinor von Borstenfeld]], mit dem Rodebrecht eine eher freundschaftliche Beziehung unterhielt, hielt seine Hand schützend über seinen Neffen. Über ihn besaß Rodebrecht Zugang zu mancherlei Mitteln, die seinen Gegenspielern versagt waren.
|Finanzkraft=
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|Schwächen=
|Zitate=''"Ich habe niemals ein Tier gequält. Davon wird das Fleisch zäh, und schmeckt dann nicht mehr. "''
|Besonderheiten=Der aufrechte Ritter weiß, was er will und was ihn zu seinen Zielen bringt. Neigt zu besonderer Grausamkeit gegenüber Tieren.
|Besonderheiten=Der aufrechte Ritter weiß, was er will und was ihn zu seinen Zielen bringt. Neigt zu besonderer Grausamkeit gegenüber Tieren.
|Familie=[[Familienmitglied von::Garetien:Familie Borstenfeld|Familie Borstenfeld]]
 
|Beziehungen=Sein Onkel [[Garetien:Parinor von Borstenfeld|Parinor von Borstenfeld]], mit dem Rodebrecht eine eher freundschaftliche Beziehung unterhält, hält seine Hand schützend über seinen Neffen. Über ihn besitzt Rodebrecht Zugang zu mancherlei Mitteln, die seinen Gegenspielern versagt sind.
|Briefspiel=
|Zitate=''"Ich habe niemals ein Tier gequält. Davon wird das Fleisch zäh, und schmeckt dann nicht mehr. "''
 
|WappenThumb=Borstenfeld.gif
|Reich=
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Rodebrecht ist seit seiner Geburt ein ausgesprochenes Glückskind. Schon in jungen Jahren entwickelte er die Fähigkeit seine Mutter, [[Giselda von Borstenfeld]], so zu manipulieren, dass sie ihm genau das gab, was er sich erwünschte. Von seinem Onkel [[Garetien:Parinor von Borstenfeld|Parinor von Borstenfeld]] lernte er sehr schnell, dass es vorteilhaftere Wege gibt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, als den direkten. Dabei lässt er ein einmal ins Auge anvisiertes Ziel nicht mehr aus dem Blick, bis er es erreicht hat, schon wissend, wohin des danach weitergehen soll. Und sein angeborener Instinkt zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, eröffnet ihm viele Möglichkeiten.
Rodebrecht war seit seiner Geburt ein ausgesprochenes Glückskind. Schon in jungen Jahren entwickelte er die Fähigkeit, seine Mutter, [[Giselda von Borstenfeld]], so zu manipulieren, dass sie ihm genau das gab, was er sich erwünschte. Von seinem Onkel [[Garetien:Parinor von Borstenfeld|Parinor von Borstenfeld]] lernte er sehr schnell, dass es vorteilhaftere Wege gibt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, als den direkten. Dabei ließ er ein einmal ins Auge anvisiertes Ziel nicht mehr aus dem Blick, bis er es erreicht hatet, schon wissend, wohin es danach weitergehen sollte. Und sein angeborener Instinkt, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, eröffnete ihm viele Möglichkeiten.
 
Sein manchmal in Überheblichkeit umschlagendes Wesen stellte für sein direktes Umfeld eine harte Prüfung dar. Dabei verließ er jedoch niemals den Rahmen des Erlaubten und beseitigte seine Kritiker und Gegner auf höchst elegante Weise. Allerdings zeigte er sich gegenüber Tieren aller Art als derartiger Tierquäler, dass er an ihnen mit dem größten Vergnügen seine sadistischen Neigungen ausließ.  


Sein manchmal in Überheblichkeit umschlagendes Wesen stellt für sein direktes Umfeld eine harte Prüfung dar. Dabei verlässt er jedoch niemals den Rahmen des Erlaubten und beseitigt seine Kritiker und Gegner auf höchst elegante Weise. Allerdings zeigt er sich gegenüber Tieren aller Art als derartiger Tierquäler, dass er an ihnen mit dem größten Vergnügen seine sadistischen Neigungen auslässt.
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Version vom 30. Dezember 2010, 14:02 Uhr

Vorlage:PersonNeu

Rodebrecht war seit seiner Geburt ein ausgesprochenes Glückskind. Schon in jungen Jahren entwickelte er die Fähigkeit, seine Mutter, Giselda von Borstenfeld, so zu manipulieren, dass sie ihm genau das gab, was er sich erwünschte. Von seinem Onkel Parinor von Borstenfeld lernte er sehr schnell, dass es vorteilhaftere Wege gibt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, als den direkten. Dabei ließ er ein einmal ins Auge anvisiertes Ziel nicht mehr aus dem Blick, bis er es erreicht hatet, schon wissend, wohin es danach weitergehen sollte. Und sein angeborener Instinkt, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, eröffnete ihm viele Möglichkeiten.

Sein manchmal in Überheblichkeit umschlagendes Wesen stellte für sein direktes Umfeld eine harte Prüfung dar. Dabei verließ er jedoch niemals den Rahmen des Erlaubten und beseitigte seine Kritiker und Gegner auf höchst elegante Weise. Allerdings zeigte er sich gegenüber Tieren aller Art als derartiger Tierquäler, dass er an ihnen mit dem größten Vergnügen seine sadistischen Neigungen ausließ.

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