Garetien:Familie Retoshügel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Garetien: Bernhold Firunian von Retoshügel|Bernhold]] (*1001)
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Leider war Bernika kein langes Leben beschieden, denn sie verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit im Jahre 1005 BF. Dieses hatte weitreichende Folgen: Die älteren Kinder (sich bereits in Knappschaft befindend) blieben davon verschont, aber die jüngeren litten fortan unter der düsteren Stimmung ihres Vaters. Zuhause (wie auch bei seiner Einheit) hatte der Rohrstock Hochkonjunktur, so dass die Kinder sich immer mehr von ihrem Vater entfremdeten. Ardo entkam an die Magierakademie (sehr zu Bernholds Leidwesen, den ein enges Verhältnis mit Ardo verband). Die Zwillinge weigerten sich eine ritterliche (wie ihre älteren Geschwister) oder militärische (wie ihr Vater) Laufbahn anzustreben, und so düpierten sie ihren Vater mit einer Bewerbung an der Kriegerakademie des Hauses Berg, an der sie auch angenommen wurden. Anschließend wanderten sie einige Jahre abenteuernd durch die Lande und kehrten niemals nach Hause zurück. Bernhold verbrachte die ersten Jahre nach dem Tode seiner Mutter überwiegend auf dem heimatlichen Speicher, wo er seine größten Schätze (ein paar alte, zerfledderte Bücher) unter einem losen Brett versteckte. Als er das entsprechende Alter erreicht hatte stellte sein Vater ihn vor die Wahl: Noviziat bei der Praioskirche oder Militär (für eine Knappschaft hielt sein Vater ihn von vorne herein zu weich). In der Wahl der Wehrheimer Akademie fand Bernhold schließlich eine erträgliche Ausbildung, die ihn auch intellektuell einigermaßen erfüllte.
In der Answinkrise stehen Halvart und seine KInder zwar nicht glühend aber konsequent auf Seiten des Reiches gegen Answin. Halvart legt unter Verweis auf seine Lehenspflichten seine Hauptmannswürde bei den Armbrustern nieder und scheidet aus dem Militärdienst aus. Während des Orkensturmes lässt er sich von [...] in den ritterlichen Kampfkünsten unterweisen.


[[Kategorie:Rittergeschlechter|Retoshugel]]
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[[Kategorie:Familien aus dem Schlund|Retoshugel]]
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[[Kategorie:Garetische Adelsgeschlechter|Retoshugel]]
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Version vom 2. Januar 2011, 00:10 Uhr

Vorlage:Haus Das Haus Retoshügel entstammt einer alteingesessenen Freibauernfamilie, die sich auf den ebenfalls lokal verwurzelten Bauern Humpert Pleychchryber zurückführt. Dieser war an der Vertreibung der Schwarzmagier vom Ruchinberg und gelangte dadurch zu Wohlstand und Ansehen. Der Bleichgruberhof, der auch heute noch auf einer Terrasse oberhalb von Retoshügel liegt, zeugt als größter Hof der Umgebung von der lokalen Bedeutung der Familie. Dass die Familie schließlich aus dem Freibauerntum zum Adel aufsteigen konnte ist wohl einem zünftigen Familienkrach zwischen Halvart Bleichgruber und seinem Vater Hauge zu verdanken. Der junge, hitzköpfige Halvart verließ nach einem Streit den elterlichen Hof und meldete sich bei den Schlunder Armbrustern, zu deren Hauptmann er schließlich aufsteigen konnte. In dieser Eigenschaft führte er die Einheit in den Maraskankrieg, wo er 987 BF direkt im Feld den Ritterschlag durch Kaiser Reto empfing. Unter Kaiser Hal schließlich wurde er 995 BF zum Junker erhoben und sein Gut um die Ländereien des ehemaligen Klosters Gansefried erweitert. Später sicherte Halvart, der den Namen Bleichgruber abgelegt und den Namen Retoshügel angenommen hatte, der Familie durch eine lukrative Beteiligung an der Schlunder Armbrustmanufaktur ein passables Auskommen. Gemeinsam mit seiner 988 BF geehelichten Frau Bernika (geb. Witterfels) zeugte Halvart 7 Kinder (die das Kindbett überlebten):

Halvart d.J. (989 - 1025 BF, Ritter, starb an der tobrisch-teißtobrischen Front auf borbaradianischer Seite)

Reto (991 - 1025 BF, Ritter, schlechtere Kopie seines Bruders, starb an der tobrisch-weißtobrischen Front auf borbaradianischer Seite)

Bernfreda (*993 BF)

Ardo (*997)

Halva und Hauga (Zwillingsschwestern; 1000 - 1027, Kriegerinnen, starben beim Absturz der Fliegenden Festung in Gareth)

Bernhold (*1001)

Leider war Bernika kein langes Leben beschieden, denn sie verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit im Jahre 1005 BF. Dieses hatte weitreichende Folgen: Die älteren Kinder (sich bereits in Knappschaft befindend) blieben davon verschont, aber die jüngeren litten fortan unter der düsteren Stimmung ihres Vaters. Zuhause (wie auch bei seiner Einheit) hatte der Rohrstock Hochkonjunktur, so dass die Kinder sich immer mehr von ihrem Vater entfremdeten. Ardo entkam an die Magierakademie (sehr zu Bernholds Leidwesen, den ein enges Verhältnis mit Ardo verband). Die Zwillinge weigerten sich eine ritterliche (wie ihre älteren Geschwister) oder militärische (wie ihr Vater) Laufbahn anzustreben, und so düpierten sie ihren Vater mit einer Bewerbung an der Kriegerakademie des Hauses Berg, an der sie auch angenommen wurden. Anschließend wanderten sie einige Jahre abenteuernd durch die Lande und kehrten niemals nach Hause zurück. Bernhold verbrachte die ersten Jahre nach dem Tode seiner Mutter überwiegend auf dem heimatlichen Speicher, wo er seine größten Schätze (ein paar alte, zerfledderte Bücher) unter einem losen Brett versteckte. Als er das entsprechende Alter erreicht hatte stellte sein Vater ihn vor die Wahl: Noviziat bei der Praioskirche oder Militär (für eine Knappschaft hielt sein Vater ihn von vorne herein zu weich). In der Wahl der Wehrheimer Akademie fand Bernhold schließlich eine erträgliche Ausbildung, die ihn auch intellektuell einigermaßen erfüllte.

In der Answinkrise stehen Halvart und seine KInder zwar nicht glühend aber konsequent auf Seiten des Reiches gegen Answin. Halvart legt unter Verweis auf seine Lehenspflichten seine Hauptmannswürde bei den Armbrustern nieder und scheidet aus dem Militärdienst aus. Während des Orkensturmes lässt er sich von [...] in den ritterlichen Kampfkünsten unterweisen.