Garetien:Waldreich Firudan von Rossreut: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Januar 2011, 16:45 Uhr
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Beschreibung
Allgemeines
Waldreich ist ein klassischer garetischer Ritter, ehrenhaft und prinzipientreu. Er verbrachte seine Knappschaft bei seinem Schwertvater Rondrian von Quintian-Quandt in Radromsbusch. Anschließend zog er einer Tradition folgend eine längere Zeit als fahrender Ritter durch Aventurien. Von diesen Reisen brachte er auch seine Gemahlin Oswinia Brahl von Rossreut , eine Liebfeldische Patrizierstochter mit nach Waldstein. Aus dieser glücklichen Verbindung stammen auch die fünf gemeinsamen Kinder.
Waldreich ist trotz seiner Aufrichtigkeit und Ehrenhaftigkeit ein sehr ehrgeiziger Mann. Sein Ziel ist es den Namen der Familie Rossreut weiter mit Ruhm und Ehre zu behaften und in naher Zeit den Titel des Ehrenmundschenkes von Burg Silz zurück zu erringen. Hierbei wird er auch seine beiden jüngeren Geschwister Helmbrecht Firumir von Rossreut und Rohaja Firuna von Rossreut mit einbeziehen.
Herkunft
Er stammt aus der Schwanenbrucher Junkerfamilie derer von Rossreut, einem Seitenzweig des Hauses Quintian-Quandt. Seine Vorfahren, u.a. die untergegangene Familie vom Perlquell sind schon seit Generationen in der Grafschaft Waldstein beheimatet.
Hintergrund
Waldreich Firudan wurde als erstes von drei Kindern des Junkers Ludemar von Rossreut und der Giselda von Hasenwaldeck, am 12. Boron des Jahres 1000 nach Bosparans Fall auf der Burg Seeblick im Junkertum Rossreut geboren. Seine jüngeren Geschwister sind Helmbrecht Firumir von Rossreut und Rohaja Firuna von Rossreut. Den größten Teil seiner Kindheit verbrachte er auf dem Familiengüter in Rossreut, nur unterbrochen von einigen Aufenthalten bei seinem Onkel Hesindion von Rossreut in Gareth.
Mit Erreichen des Pagenalters wurde er an den Hof seines Schwertvaters Rondrian von Quintian-Quandt in der Baronie Radromsbusch geschickt. Dort durchlebte er unter den wohlwollenden Augen seines Schwertvaters, eines entfernten Verwandten, sowohl seine Pagenzeit, als auch seine Knappschaft. Aus dieser Zeit blieb eine freundschaftliche Bindung zu Anselm von Quintian-Quandt, einem der beiden Söhne seines Schwertvaters.
Nach Erhalt seines Ritterschlages folgte er zunächst seinem Schwertvater zur Schlacht an der Trollpforte. Anschließend verbrachte die nächsten Jahre auf Wunsch seines Schwertvaters als Fahrender Ritter, was ihm das Mißfallen seines Vaters zuzog. Seine Reisen führten ihn u.a.an den Hof der Herzogin Walpurga im mitnächtlichen Herzogtum Weiden, wo er einige Zeit als Ritter an deren Hof verbrachte. Anschließend zog er über die Almadaner Lande am Yaquir ins Liebliche Feld, wo er seine Gemahlin Oswinia Brahl von Rossreut kennenlernte.
Aufgrund des Jahr des Feuers kehrte dann schließlich auf die familiären Ländereien zurück, um an der Seite seines Vaters zu kämpfen. Beide schloßen sich zunächst dem Heer des Answin von Rabenmund an. Waldreich verließ dieses später jedoch wieder, als Answin sich zum Kaiser ausrief und schloß sich Rohaja von Gareth an. Dieses führte zu einem Zerwürfnis mit seinem Vater, welcher die Zukunft der Familie auf Seiten des Rabenkaisers sah. Auf Seiten der Kaiserin kämpfte er zunächst in Rommilys und später vor Gareth, wo er sich mit seinem Vater versöhnte und dieses in das Lager der Kaiserin brachte. Dieser übergab ihm vor der Schlacht der Drei Kaiser das Erbschwert derer von Rossreut, um sich an vorderster Front in die Schlacht zu werfen. Nach dem Tod seines Vaters kehrte er als Junker von Rossreut auf Burg Seeblick zurück, um dort mit seiner Familie zu leben.
Wegen der Liebfeldischen Herkunft seiner Gemahlin Oswinia Brahl von Rossreut kam es in der nächsten Zeit immer wieder zu Streitigkeiten mit seiner Mutter Giselda von Hasenwaldeck. Aus diesem Grund übertrug er ihr zu Beginn des Jahres 1030 nach Bosparans Fall die Amtsgeschäfte und zog mit seiner Familie nach Gareth. Von dort kehrte er nach Geburt seines fünften Kindes, Brin Rahjadan aufgrund einer schweren Krankheit seiner Mutter nach Hause zurück und trat endgültig des Erbe als Junker von Rossreut an. Auch das Verhältnis zu seiner Mutter normalisierte sich wieder, welche ihren fünften Enkel vergöttert und sich nun hingebungsvoll von ihre Familie kümmert.