Garetien:Kordian Flaß von Cresseneck: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kordian Barduron Flaß | '''Kordian Barduron von Flaß auf Cresseneck''' ist der älteste Sohn des verstorbenen Junkers [[Garetien:Reto Flaß von Cresseneck|Reto]] und damit seit dessen Tod vor einigen Jahren der Herr auf Cresseneck. Der junge Ritter ist zwar ein guter Kämpfer, aber kein besonders guter Stratege und Verwalter, weshalb er vor allem auf die Hilfe der älteren Familienmitgleider angewiesen ist. | ||
Kordian weiß selbst, dass seine Verwandten besser als Familienoberhäupter geeignet | Kordian weiß selbst, dass seine Verwandten besser als Familienoberhäupter geeignet wären, ist jedoch zu stolz sich dies selbst einzugestehen. Die Verwaltungsgeschäfte lässt er lieber vom alten Zahlmeister Melcher Hofmeier erledigen, da er selbst mit den einfachsten Rechenkünsten überfordert ist. | ||
So oft es geht, unternimmt er Jagdausflüge ins umliegende Land, um dem Druck seiner Familie zu entgehen, schätzt aber auch vor allem den Umgang mit seinen jüngeren Vettern, die in dem stämmigen Ritter einen Vertrauten sehen. | So oft es geht, unternimmt er Jagdausflüge ins umliegende Land, um dem Druck seiner Familie zu entgehen, schätzt aber auch vor allem den Umgang mit seinen jüngeren Vettern, die in dem stämmigen Ritter einen Vertrauten sehen. | ||
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Version vom 5. Januar 2011, 22:28 Uhr
Kordian Barduron von Flaß auf Cresseneck ist der älteste Sohn des verstorbenen Junkers Reto und damit seit dessen Tod vor einigen Jahren der Herr auf Cresseneck. Der junge Ritter ist zwar ein guter Kämpfer, aber kein besonders guter Stratege und Verwalter, weshalb er vor allem auf die Hilfe der älteren Familienmitgleider angewiesen ist.
Kordian weiß selbst, dass seine Verwandten besser als Familienoberhäupter geeignet wären, ist jedoch zu stolz sich dies selbst einzugestehen. Die Verwaltungsgeschäfte lässt er lieber vom alten Zahlmeister Melcher Hofmeier erledigen, da er selbst mit den einfachsten Rechenkünsten überfordert ist. So oft es geht, unternimmt er Jagdausflüge ins umliegende Land, um dem Druck seiner Familie zu entgehen, schätzt aber auch vor allem den Umgang mit seinen jüngeren Vettern, die in dem stämmigen Ritter einen Vertrauten sehen.
Zitate
"Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie viel ein neues Scharnier am Burgtor kostet und es ist mir eigentlich auch egal."
"Darüber will ich jetzt nicht reden."
"Willkommen an meinem Tisch!"