Garetien:Answarth von Quintian-Quandt: Unterschied zwischen den Versionen
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Answarth ist äußerlich ein wahrer Riese mit Pranken so groß wie Teller. Seine langen, struppigen, braunen Haare und sein dichter Vollbart, sowie sein Stiernacken, seine Knollennase und die tief in den Höhlen liegenden Augen geben ihm das Aussehen eines häßlichen Trolls. | Answarth ist äußerlich ein wahrer Riese mit Pranken so groß wie Teller. Seine langen, struppigen, braunen Haare und sein dichter Vollbart, sowie sein Stiernacken, seine Knollennase und die tief in den Höhlen liegenden Augen geben ihm das Aussehen eines häßlichen Trolls. | ||
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Version vom 7. Januar 2011, 23:29 Uhr
Der älteste Bruder nach Geismar und somit der nächste in der Erbfolge, sollte Geismar etwas zustoßen. Man hält sich aus dem Kreis der Familie Quintian-Quandt bedeckt, wenn die Sprache auf Answarth kommt. Denn leider ist er von Hesinde nicht mit ihren Gaben bedacht worden und ist nunmehr ein erwachsener Mann, in dem der Geist eines kleinen Kindes wohnt. Als Thuronia klar wurde, dass sein Geist schwach ist, brachte sie ihren innig geliebten Sohn selber in ein Kloster.
Bereits zu Lebzeiten seiner Mutter ließ Geismar seinen jüngeren Bruder heimlich in ein dunkles Verlies einsperren, um dem Ansehen der Familie nicht zu schaden. Ein schwachsinniger Wicht aus den Reihen der Quintian-Quandt war in seinen Augen keine gute Konkurrenz zu den Hartsteens, mit denen man seit langer Zeit in Fehde lag. Alle anderen glauben nach wie vor, dass Answarth behütet in einem Kloster lebt: jedoch lässt Geismar alle Briefe abfangen und fälscht die Antworten.
Answarth ist äußerlich ein wahrer Riese mit Pranken so groß wie Teller. Seine langen, struppigen, braunen Haare und sein dichter Vollbart, sowie sein Stiernacken, seine Knollennase und die tief in den Höhlen liegenden Augen geben ihm das Aussehen eines häßlichen Trolls.