Garetien:Olfwyll von Corish und von Praill: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 40: | Zeile 40: | ||
|Fototext= | |Fototext= | ||
|Familie=beilunkischer Adel; Geschwister [[Garetien:Lêiane von Corish und von Praill|Leîane]] (*995 BF) und [[Garetien:Aldegiff von Corish und von Praill|Aldegiff]] (*998 BF) | |Familie=beilunkischer Adel; [[Garetien:Familie Corish|Familie Corish]], Geschwister [[Garetien:Lêiane von Corish und von Praill|Leîane]] (*995 BF) und [[Garetien:Aldegiff von Corish und von Praill|Aldegiff]] (*998 BF) | ||
|Ehegatte= | |Ehegatte= | ||
|Eltern=Vater [[Garetien:Bernfried von Corish und von Praill|Bernfried]]; Mutter [[Garetien:Faduhenne von Corish-Graî|Faduhenne von Corish-Graî]] | |Eltern=Vater [[Garetien:Bernfried von Corish und von Praill|Bernfried]]; Mutter [[Garetien:Faduhenne von Corish-Graî|Faduhenne von Corish-Graî]] | ||
| Zeile 60: | Zeile 60: | ||
|Liturgien= | |Liturgien= | ||
|Verwendung= | |Verwendung= | ||
|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=Olfwyll sucht Unterstützung gegen die Fremmelsfelder Baronin | ||
|Beziehungen=gering, im Notfall konnte er sich früher auf seinen Onkel, Baron [[Garetien:Darulf von Corish und von Praill|Darulf von Corish und von Praill]] berufen | |Beziehungen=gering, im Notfall konnte er sich früher auf seinen Onkel, Baron [[Garetien:Darulf von Corish und von Praill|Darulf von Corish und von Praill]] berufen | ||
|Finanzkraft= | |Finanzkraft=gering | ||
|Freunde= | |Freunde= | ||
|Feinde= | |Feinde=[[Garetien:Escalia von Hahnentritt|Escalia von Hahnentritt]] | ||
|Schwächen= | |Schwächen=unsicher | ||
|Zitate= | |Zitate="..ähm..." | ||
|Besonderheiten= | |Besonderheiten= | ||
| Zeile 106: | Zeile 106: | ||
|cat5= | |cat5= | ||
}} | }} | ||
Als jüngstes Kind der Familie Corish hatte Olfwyll lange ein sorgloses Leben. Da sein Vater meist nicht völlig bei Sinnen war, stand lange fest, dass Olfwylls älterer Bruder Aldegiff das Erbe seines Onkels Darulf antreten würde. Als Aldegiff jedoch überraschend mit einem Rittergut in der Pfalzgrafschaft Schlundgau belehnt wurde, und unmissverständlich klarmachte, dass er nicht beabsichtigte Darulfs Erbe anzutreten, lag die Verantwortung plötzlich auf Olfwylls Schultern. | |||
Dies belastete ihn sehr, hatte er sich doch lange Zeit nicht um Dinge wie Finanzen und Juristerei gekümmert. Allzu schmerzlich war ihm bewusst, dass er seine Zeit zu sehr mit Reiten und Schwertübungen vergeudet hatte. Fähigkeiten, die ihm als Baron wenig nützen würden. | |||
Doch noch bevor er sich vernünftig auf kommende Aufgaben vorbereiten konnte, veränderte sich alles für ihn. Sein Onkel starb und nur wenig später wurde eine neue Baronin mit Fremmelsfelde belehnt. | |||
Olfwyll, nun heimat- und aufgabenlos ist über die Entwicklung alles andere als erfreut und sucht, in Ermangelung guter Ratgeber, Hilfe bei seinem Bruder Aldegiff. | |||
Version vom 20. Januar 2011, 07:29 Uhr
Als jüngstes Kind der Familie Corish hatte Olfwyll lange ein sorgloses Leben. Da sein Vater meist nicht völlig bei Sinnen war, stand lange fest, dass Olfwylls älterer Bruder Aldegiff das Erbe seines Onkels Darulf antreten würde. Als Aldegiff jedoch überraschend mit einem Rittergut in der Pfalzgrafschaft Schlundgau belehnt wurde, und unmissverständlich klarmachte, dass er nicht beabsichtigte Darulfs Erbe anzutreten, lag die Verantwortung plötzlich auf Olfwylls Schultern.
Dies belastete ihn sehr, hatte er sich doch lange Zeit nicht um Dinge wie Finanzen und Juristerei gekümmert. Allzu schmerzlich war ihm bewusst, dass er seine Zeit zu sehr mit Reiten und Schwertübungen vergeudet hatte. Fähigkeiten, die ihm als Baron wenig nützen würden.
Doch noch bevor er sich vernünftig auf kommende Aufgaben vorbereiten konnte, veränderte sich alles für ihn. Sein Onkel starb und nur wenig später wurde eine neue Baronin mit Fremmelsfelde belehnt.
Olfwyll, nun heimat- und aufgabenlos ist über die Entwicklung alles andere als erfreut und sucht, in Ermangelung guter Ratgeber, Hilfe bei seinem Bruder Aldegiff.