Garetien:Malmbert von Schwingenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Februar 2011, 22:04 Uhr
Allgemeines
Malmbert wurde als jüngstes Kind Hagrobalds von Schwingenfels geboren. Malmbert war in jungen Jahren ein sehr belesener Mensch. Für ihn war schon mit fünfzehn Jahren klar, dass der „Thronraub“ Geismars I. an den Hartsteener eher früher als später zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen den Parteien führen würde.
Er lernte Larona von Hartsteen kennen. Die zwei heirateten kurz darauf. In der Familie stieß diese Entscheidung nicht auf viel Gegenliebe. Malmbert sah immer in den Hartsteens die Zukunft der Grafschaft. Aus der Ehe mit Larona ging Elvena von Hartsteen hervor, die ehem. Vögtin von gräfl. Feidewald. Die Ehe hielt fünfzehn Götterläufe und endete mit dem plötzlichen und ungeklärten Tod Laronas. Malmbert vermutete, dass seine eigene Familie mit dem Tod seiner Frau zu tun hatte.
In Gräfin Thuronia und ihren Absichten der Annäherung an die Hartsteens hoffte Malmbert auf ein Einlenken der Schwingenfelser. Auch zur Familie Hartsteen hatte Malmbert dadurch und seine Ehe gute Beziehungen. Sein Neffe verhinderte jegliche Pläne. Trotzdem gab es immer Stimmen von Schwingenfelsern, welche bereit gewesen wären, Malmbert zu unterstützen. Im Travia 1030 BF wähnte sich Malmbert am Ziel. Zunehmend schien er Einfluss auf Hadrumir von Schwingenfels nehmen zu können. Es blieb jedoch fraglich, ob es Malmbert geschafft hätte, das Familienoberhaupt gänzlich von seinen Ansichten zu überzeugen.
Im Tsa 1032 BF starb er im Duell an Olgan Krambuschs Stall in der Reichsstadt Hartsteen.
Charakter
Am Ende war Malmbert Ein sehr ruhiger Mensch. Er ging auf die achtzig Götterläufe zu, war jedoch immer noch sehr vital und geistig auf der Höhe. Seinen Zielen folgte er nicht mehr mit der Hartnäckigkeit junger Jahre. Er war sogar frustiert. Doch wäre mit althergebrachten Traditionen gebrochen worden, so hätte er dies als großen Fehler angesehen.
Zitate
„So viele mussten schon sterben, viele werden noch sterben und trotzdem schlagt ihr euch die Köpfe ein!“