Reichsorden am purpurnem Band: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Praxis sind die erste und zweite Klasse für hohe Höflinge, ausländische Adlige und wirklich außerordentliche | In der Praxis sind die erste und zweite Klasse für hohe Höflinge, ausländische Adlige und wirklich außerordentliche Heroen reserviert. Die Träger haben ein Anrecht auf die Anrede "Euer Wohlgeboren", sind künftig Reichsritter und damit Mitglied des Adelsstandes. Ein Lehen ist mit der Auszeichnung üblicherweise nicht verbunden. <br> | ||
Desweiteren hat der Träger ein Anrecht von 100 Dukaten jährlich als Leibrente. | Desweiteren hat der Träger ein Anrecht von 100 Dukaten jährlich als Leibrente. | ||
Version vom 16. Februar 2011, 13:46 Uhr
Der Reichsorden am purpurnem Band ist ein Ehrenzeichen des Kaiserreiches. Es gibt ihn von der 3. bis zur 1. Klasse.
Der von Kaiser Reto anlässlich der Eroberung Maraskans gestiftete Orden der Reichsritter wird verliehen für besondere Dienste um Reich und Kaiserhaus.
In der Praxis sind die erste und zweite Klasse für hohe Höflinge, ausländische Adlige und wirklich außerordentliche Heroen reserviert. Die Träger haben ein Anrecht auf die Anrede "Euer Wohlgeboren", sind künftig Reichsritter und damit Mitglied des Adelsstandes. Ein Lehen ist mit der Auszeichnung üblicherweise nicht verbunden.
Desweiteren hat der Träger ein Anrecht von 100 Dukaten jährlich als Leibrente.
Bekannte Träger in Garetien, Greifenfurt und Perricum
3. Klasse
- Balrik von Keres: für langjährige Dienste für das Reich und das Kaiserhaus.
- Jarlak von Binsenbeck
- Lanzeslaus von Ruchin
- Leupurga von Stechling
- Rondrian von Hartsteen