Greifenfurt:Familie Kressenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2011, 11:52 Uhr


Wappen Junkertum Halwill.svg   
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Mitglieder:
Jagor Gertfried, Faralda, Perainelieb, Faralda von Hasenfeld-Kressenburg
Vorfahren:
Ulfried, Gertfried, Jagor, Myrialde, Ulfried von Kressenburg, Gertfried von Kressenburg, Myrialde von Kressenburg, Jagor von Hasenfeld-Kressenburg
Blasonierung:
grünes vierblättriges Kleeblatt auf weißem Grund
Aktuelle Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Weitere Lehen:
ehemals Barone von Kressenburg
Ehemalige Lehen und Ämter:
Baronien:
Geschichte:
Herkunft:
Adelsfamilie aus Greifenfurt
Machtverhältnisse:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
einfach und volksnah (früher), vergnügungssüchtig (heute)
Auftreten:
arrogant, politisch uninteressiert






Die Familie Kressenburg

Die Familie geht zurück auf den bürgerlichen Krieger Ulfried. Durch einen Zufall rettete dieser seinem zukünftigen Lehnsherrn bei einem Überfall das Leben. Er wurde daraufhin mit der vakanten, damals fast nur aus Wald bestehenden, Baronie Kressenburg belehnt und übernahm den Namen seines Lehens als Familiennamen für sich und seine Erben.

Die Barone aus der Familie Kressenburg lenkten die Geschicke kleinen Baronie stets mit Umsicht und Zurückhaltung. Auf die machtpolitischen Spiele der garetischen Nachbarn ließ man sich nicht ein und hielt sich bei Umwälzungen konservativ im Hintergrund.

Diese politische Zurückhaltung sorgte jedoch dafür, das zu Zeiten des Zwillingskaiserpaares allmähliche Machtverlust der Familie einsetzte. So kam Baron Gertfried bei einem ungeklärten Unfall in seinen Wäldern ums Leben und hinterließ nur seine unmündige Tochter Myrialde. Wieland von Hasenfeld, ein Schönling und Günstling der Kaiserin Cella, erwirkte am Kaiserhof die Vermählung mit der jungen Erbin. Jagor, der einzige Sohn und Erbe der beiden, führte die Namen beider Eltern und gab diese auch an seine einziges Kind, seine Tochter Faralda, weiter.

Setzten sich Myrialde und Jagor noch traditionsbewusst für die Belange ihres Lehens ein, begeisterte sich Faralda vor allem für die schönen Dinge des Lebens. Früh verließ sie die Heimat und trieb sich viele Jahre im Reich und sogar bis hinunter nach Kuslik herum. Nach dem Tod ihres Vaters übernahm sie die widerwillig die Baronswürde und sah die Baronie hauptsächlich als Mittel zum Zweck für ihre teure Sammelleidenschaft. Als einige Jahre später auch noch ihre Großmutter verstarb, verlosch ihr Interesse an Kressenburg vollends. Sie trat von ihren Lehnspflichten zurück und behielt einzig den Junkertitel für ihr Jagdschloss Halwill.

Faralda ist noch unverheiratet und ohne Nachkommen und derzeit die Letzte aus der Familie Kressenburg.

Bemerkenswerte Vertreter

Bemerkenswerte Vorfahren