Garetien:Haus Faldras: Unterschied zwischen den Versionen
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Doch Kaiser [[Eslam II.|Eslam II.]] benötigte Geld und hatte sich sowieso mit der Familie Faldras überworfen. Deshalb zettelte er einen Prozess wegen Hochverrats an und ließ 710 BF die gesamte Familie hinrichten. Angeblich sollen die Mütter der Familie ihre eigenen Kinder im Kerker erwürgt haben, damit sie dem Kaiser nicht in die Hände fallen können. So verlosch das Grafenhaus vollständig. Nur einige Ortsnamen, Wappentafeln und uralte Münzen künden noch von dieser Familie - und die Erinnerung der Zwerge, die mit den Faldras gut konnten. Auch Bauwerke sind aus jenen Tagen noch erhalten, etwa der prächtige Ingerimm-Tempel in [[Garetien:Gareth|Gareth]], der maßgeblich mit Mitteln der Familie Faldras ausgebaut wurde, die Grafengruft zu [[Garetien: | Doch Kaiser [[Eslam II.|Eslam II.]] benötigte Geld und hatte sich sowieso mit der Familie Faldras überworfen. Deshalb zettelte er einen Prozess wegen Hochverrats an und ließ 710 BF die gesamte Familie hinrichten. Angeblich sollen die Mütter der Familie ihre eigenen Kinder im Kerker erwürgt haben, damit sie dem Kaiser nicht in die Hände fallen können. So verlosch das Grafenhaus vollständig. Nur einige Ortsnamen, Wappentafeln und uralte Münzen künden noch von dieser Familie - und die Erinnerung der Zwerge, die mit den Faldras gut konnten. Auch Bauwerke sind aus jenen Tagen noch erhalten, etwa der prächtige Ingerimm-Tempel in [[Garetien:Gareth|Gareth]], der maßgeblich mit Mitteln der Familie Faldras ausgebaut wurde, die Grafengruft zu [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Wandleth]] und so manche Burg. | ||
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Version vom 21. Februar 2011, 12:06 Uhr
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Die Familie derer von Faldras regierte etwa hundert Jahre über die Grafschaft Schlund und waren gleichzeitig Burggrafen der Alriksmark. Die Familie war durch zahlreiche Minen- und Schürfrechte sowie das Privileg des Marmorbrechens und Eisenschlagens reich geworden und genossen in Garetien hohes Ansehen.
Doch Kaiser Eslam II. benötigte Geld und hatte sich sowieso mit der Familie Faldras überworfen. Deshalb zettelte er einen Prozess wegen Hochverrats an und ließ 710 BF die gesamte Familie hinrichten. Angeblich sollen die Mütter der Familie ihre eigenen Kinder im Kerker erwürgt haben, damit sie dem Kaiser nicht in die Hände fallen können. So verlosch das Grafenhaus vollständig. Nur einige Ortsnamen, Wappentafeln und uralte Münzen künden noch von dieser Familie - und die Erinnerung der Zwerge, die mit den Faldras gut konnten. Auch Bauwerke sind aus jenen Tagen noch erhalten, etwa der prächtige Ingerimm-Tempel in Gareth, der maßgeblich mit Mitteln der Familie Faldras ausgebaut wurde, die Grafengruft zu Wandleth und so manche Burg.
Auch wenn es in der Rückschau kaum glaubhaft anmutet, aber die Familie Faldras war tatsächlich eine Familie von Verrätern, die nicht nur den Sturz des Kaisers, sondern auch so manchen politischen Mord geplant hatten. Ihre umfangreichen Sammlungen über konkurrierende Herrscherhäuser sind nach wie vor vorhanden - und im Ingerimm-Tempel zu Gareth finden. Zwar sind die Protagonisten jener Tage nicht mehr am Leben, aber etwas Genaues über die Herkunft der Familien Eslamsgrund oder Rathsamshausen oder längst vergessene Freveltaten des Hauses Hartsteen in die Hände zu bekommen, kann auch heute noch von hohem Wert sein!
Bedeutende Ahnen
- Vencello von Faldras, sechster Graf von Schlund
- Adrianus von Faldras, siebter Graf von Schlund
- Eslamella von Faldras, achte Gräfin von Schlund
- Berathraban von Faldras, neunter Graf von Schlund
- Gerenhardt von Faldras, zehnter Graf von Schlund