Garetien:Simond von Schennich-Muchsen: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 113: | Zeile 113: | ||
Der junge Simond ist der Erbe der Güter der [[Garetien:Familie Schennich-Muchsen|Familie von Schennich-Muchsen]]. Blond, von mittlerer Größe und kräftiger Statur entspricht er dem Bild des jungen Rittersmanns, ist jedoch selbst in Waldstein nur wenig bekannt. Aufmerksamkeit erregte er erst einmalig gleich zu Beginn seiner Karriere, als er im Jahre ___ just wenige Wochen nach dem Ritterschlag gleich als erster Kombattant im Bärenauer Turnier gegen [[Garetien:Fredegast von Gauternburg|Fredegast von Gauternburg]] antrat und chancenlos im ersten Anritt aus dem Sattel geworfen wurde. | Der junge Simond ist der Erbe der Güter der [[Garetien:Familie Schennich-Muchsen|Familie von Schennich-Muchsen]]. Blond, von mittlerer Größe und kräftiger Statur entspricht er dem Bild des jungen Rittersmanns, ist jedoch selbst in Waldstein nur wenig bekannt. Aufmerksamkeit erregte er erst einmalig gleich zu Beginn seiner Karriere, als er im Jahre ___ just wenige Wochen nach dem Ritterschlag gleich als erster Kombattant im Bärenauer Turnier gegen [[Garetien:Fredegast von Gauternburg|Fredegast von Gauternburg]] antrat und chancenlos im ersten Anritt aus dem Sattel geworfen wurde. | ||
Zusammen mit einigen anderen Jungrittern Nordwaldsteins hat er den [[Garetien:Nordwaldsteiner Turnierbund|Turnierbund der Nordwaldsteiner]] ins Leben gerufen und im gemeinsamen Training seine Fähigkeiten verbessert. | Zusammen mit einigen anderen Jungrittern Nordwaldsteins hat er den [[Garetien:Nordwaldsteiner Turnierbund|Turnierbund der Nordwaldsteiner]] ins Leben gerufen und im gemeinsamen Training seine Fähigkeiten verbessert. Seinen größten Wunsch, dem "Grünen Ritter" die „Schmach von Bärenau“ mit gleicher Münze heimzuzahlen, konnte er sich im Turnier zu Uslenried erfüllen. | ||
Simond ist mittlerweile in der Lanzenreiterei wie auch im Kampf mit Langschwert und Schild recht erfahren und das Tragen schwerer Rüstungen gewohnt, zudem ist er ein passabler Bogenschütze. Daneben versucht er sich recht ordentlich in der Kunst des Minnesangs, kann aber auch in einem Zechgelage durchaus lange mithalten. Und zum Glück fehlt ihm derzeit nur noch eine geeignete Braut... | Simond ist mittlerweile in der Lanzenreiterei wie auch im Kampf mit Langschwert und Schild recht erfahren und das Tragen schwerer Rüstungen gewohnt, zudem ist er ein passabler Bogenschütze. Daneben versucht er sich recht ordentlich in der Kunst des Minnesangs, kann aber auch in einem Zechgelage durchaus lange mithalten. Und zum Glück fehlt ihm derzeit nur noch eine geeignete Braut... |
Version vom 22. Februar 2011, 15:53 Uhr
Der junge Simond ist der Erbe der Güter der Familie von Schennich-Muchsen. Blond, von mittlerer Größe und kräftiger Statur entspricht er dem Bild des jungen Rittersmanns, ist jedoch selbst in Waldstein nur wenig bekannt. Aufmerksamkeit erregte er erst einmalig gleich zu Beginn seiner Karriere, als er im Jahre ___ just wenige Wochen nach dem Ritterschlag gleich als erster Kombattant im Bärenauer Turnier gegen Fredegast von Gauternburg antrat und chancenlos im ersten Anritt aus dem Sattel geworfen wurde.
Zusammen mit einigen anderen Jungrittern Nordwaldsteins hat er den Turnierbund der Nordwaldsteiner ins Leben gerufen und im gemeinsamen Training seine Fähigkeiten verbessert. Seinen größten Wunsch, dem "Grünen Ritter" die „Schmach von Bärenau“ mit gleicher Münze heimzuzahlen, konnte er sich im Turnier zu Uslenried erfüllen.
Simond ist mittlerweile in der Lanzenreiterei wie auch im Kampf mit Langschwert und Schild recht erfahren und das Tragen schwerer Rüstungen gewohnt, zudem ist er ein passabler Bogenschütze. Daneben versucht er sich recht ordentlich in der Kunst des Minnesangs, kann aber auch in einem Zechgelage durchaus lange mithalten. Und zum Glück fehlt ihm derzeit nur noch eine geeignete Braut...