Garetien:Mondan von Greyfenfurt

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

996 BF -  1021 BF

 Unbekannt 

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

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Neueste Briefspieltexte:

 Tod eines Meuchlers und Epilog zu Waldfang

 Schlacht um Waldfang

 Einmarsch nach Waldfang und erste Gefechte

 Heerzug gen Waldfang

Datei:Wappen Rubinbrueder.svg
Wappen der Rubinbrüder

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Militärische Ränge:

Weibel in Schwanenbruch

Daten:

Alter:

25 Jahre

Tsatag:

996 BF

Borontag:

1021 BF

Hintergründe:

Sonstige Bünde:

Rubinbrüder

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Mondan von Greyfenfurt, von Maline von Hohentann zum Weibel ernannt, war von bürgerlicher Abkunft und nannte sich nach seiner Herkunftsprovinz "von Greyefnfurt". In Hundsgrab war er 985 BF geboren worden. Er diente später als Unterführer der Schwanenbrucher Truppen und führte diese auch in den Heerzug gen Waldfang.

Mondan jedoch entpuppte sich als Verräter an seiner Förderin, an Recht und Gesetz und nicht zuletzt an den Guten Göttern, denn in der Schlacht um Waldfang wechselt er überraschend die Seiten und focht für die verderbten Kultisten und Rubinbrüder. In der Schlacht selbst fand er aber auch den Tod.

Man weiß nicht, wann und wie der Weibel die Seiten gewechselt hat. Seine Verstellung war jedenfalls perfekt. Er mag als Beispiel dafür dienen, wie der Feind die Unsrigen zu unetrwandern versteht und gegen ihre eigenen Freunde und Förderer wenden kann!

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Aus dem Schwanenbrucher Kultistenkreis um Mondan von Greyfenfurt ist heute nur noch Lechdan Gramling geblieben, der das "Rote Horn" in Rallerspfort führt.