Garetien:Traviadan von Silz: Unterschied zwischen den Versionen
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Der letzte Graf zu Waldstein aus dem Hause Silz und gleichzeitig letztes Mitglied seiner Familie war ein großschnäuziger und feister Mensch, und führte ein ausschweifendes und zügelloses Leben, wodurch er große Teile des Familienvermögens und auch der Grafschaftskasse verprasste. Er fand sein wenig rühmliches Ende bei einer Festorgie Kaiser Bardos, bei welcher ihn der Schlagfuß traf, und er tot über der Festtafel zusammenbrach - den Rest eines Hähnchenbeines im Rachen. Seine Nachfolgerin wurde auf Geheiß Kaiser Bardos die bildhübsche Elfe [[Naheniel Quellentanz]], die sich ebenfalls auf dieser Feierlichkeit (und - wie man munkelt - zu besagtem Zeitpunkt in den Armen des Kaisers) befand. | Der letzte Graf zu Waldstein aus dem Hause Silz und gleichzeitig letztes Mitglied seiner Familie war ein großschnäuziger und feister Mensch, und führte ein ausschweifendes und zügelloses Leben, wodurch er große Teile des Familienvermögens und auch der Grafschaftskasse verprasste. Er fand sein wenig rühmliches Ende bei einer Festorgie Kaiser Bardos, bei welcher ihn der Schlagfuß traf, und er tot über der Festtafel zusammenbrach - den Rest eines Hähnchenbeines im Rachen. Seine Nachfolgerin wurde auf Geheiß Kaiser Bardos die bildhübsche Elfe [[Naheniel Quellentanz]], die sich ebenfalls auf dieser Feierlichkeit (und - wie man munkelt - zu besagtem Zeitpunkt in den Armen des Kaisers) befand. | ||
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Version vom 12. Januar 2007, 22:28 Uhr
Vorlage:ZeitleisteGroß Der letzte Graf zu Waldstein aus dem Hause Silz und gleichzeitig letztes Mitglied seiner Familie war ein großschnäuziger und feister Mensch, und führte ein ausschweifendes und zügelloses Leben, wodurch er große Teile des Familienvermögens und auch der Grafschaftskasse verprasste. Er fand sein wenig rühmliches Ende bei einer Festorgie Kaiser Bardos, bei welcher ihn der Schlagfuß traf, und er tot über der Festtafel zusammenbrach - den Rest eines Hähnchenbeines im Rachen. Seine Nachfolgerin wurde auf Geheiß Kaiser Bardos die bildhübsche Elfe Naheniel Quellentanz, die sich ebenfalls auf dieser Feierlichkeit (und - wie man munkelt - zu besagtem Zeitpunkt in den Armen des Kaisers) befand.