Geschichten:Rückkehr des Kapthan - Teil 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. März 2011, 18:30 Uhr
Trallop hatte gebebt als der halbtote Bote die Nachricht brachte: die Orks stehen vor Donnerbach!!
Trallop erbebte als der wutentbrannte Aufschrei des jungen Perricumer Edlen durch die Stätte des Reichskongresse gehallt war "Auf, zeigen wirr es den pälzigän Ratten! Auf, prügäln wirr sie heraus, die räudigen Bastarde! AUF GEN DONNERBACH ! "
Monde waren seitdem verstrichen und keine Neuigkeit war über den Kapathan der Grenzreiter aus dem Norden bis Haselhain gekommen, niemand berichtete von seinen zehn Begleitern die er der Kadi abgerungen hatte
"Ihr seid mir für jeden von ihnen verantwortlich", hatte sie damals gesagt ...
Die Pferde der Reiterei aus des Barons Zucht waren mit zwei Verletzten noch während der Rückreise vom Reichskongress zur Kadi gestoßen "Der Kapathan schickt uns", hatten sie wortkarg verlautbaren lassen, "sie nemähn Weg durrch dän Sumpf."
Doch dann? Nichts. Keine Nachricht, kein Bote.
Sicher, irgendwann es hieß: der Ork sei geschlagen, wieder einmal. Doch was war mit den Reitern? Gerüchte schwirrten durch die Luft: Der Donnerbach selbst hätte den Kapathan in den Tod gerissen.
Mit der verstreichenden Zeit war es still geworden um Lascorian, doch setzte der Baruun auch niemanden Neues an die Spitze der Reiter, so dass es unter den Grenzreitern bald hieß, er würde auf ein Zeichen warten. Nicht selten schweifte der Blick der Waechter nach Norden ab ...
Dann eines Nachts schallte weintrunkenes Grölen durch die Gassen von Haselhain.