Lieder:Rohaja, unsre Königin: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Noch nie war eine Zeit so finster,
K (Linkersetzung - „add to link: Briefspieltext mit::“) |
VerschiebeBot (D | B) K (Seiten Attribute ergänzt) |
||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
[[Kategorie:Musik und Dichtung|Rohaja]] | [[Kategorie:Musik und Dichtung|Rohaja]] | ||
{{#set:Erstellt am=2007-07-30T10:05:01}} | |||
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}} |
Version vom 23. März 2011, 07:58 Uhr
wie die, die nun der Heimat droht,
und an jeder Grenze grinst er,
ein Kriegsfeind, schlimmer als der Tod.
Es geht ein Zagen durch die Lande,
ein Zittern, dass von Feigheit zeugt,
unberührt von jeder Schande,
ist nur, wer ihr das Knie gebeugt.
Unser Denken, unsre Werke,
tun wir stolz, mit gradem Sinn:
Eine nur ist unsre Stärke,
Rohaja, unsre Königin
Das Lied wurde von Lassan von Weyringhaus-Rabenmund gedichtet, einem in der Dichtknust sehr talentierten garetischen Adelsspross.