Garetien:Baum des Lebens: Unterschied zwischen den Versionen

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Darüber was wirklich zu dem Wachsen des Baumes führte lass sich nichts genaueres sagen. Praiotisch gesinnten Helden würden den Baum als dämonisches Gewächs bezeichnen, wobei eine dämonische Präsenz nicht zu verspüren ist, auch gelten Blutulmen als anti-dämonisch.. Da Samaria Humuselementaristin war, würde es auch nahe liegen, dass sie sterbend ihre letzten Kräfte benutzte um das Überleben ihres Sohnes zu sichern. Unter den Mystikern der Familie hält sich sich die feste Überzeigung das dies ein Eingreifen von der schlafenden Allmutter war um die Familie vor dem Untergang zu bewahren.   
Darüber was wirklich zu dem Wachsen des Baumes führte lass sich nichts genaueres sagen. Praiotisch gesinnten Helden würden den Baum als dämonisches Gewächs bezeichnen, wobei eine dämonische Präsenz nicht zu verspüren ist, auch gelten Blutulmen als anti-dämonisch.. Da Samaria Humuselementaristin war, würde es auch nahe liegen, dass sie sterbend ihre letzten Kräfte benutzte um das Überleben ihres Sohnes zu sichern. Unter den Mystikern der Familie hält sich sich die feste Überzeigung das dies ein Eingreifen von der schlafenden Allmutter war um die Familie vor dem Untergang zu bewahren.   
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Version vom 23. März 2011, 08:56 Uhr

Vorlage:Mysterium

Der Baum des Lebens ist eine uralte Blutulme am Rand des Dorfes Eibenheim. Während der Priesterkaiserzeit drangen Sonnenlegionäre in die Burg Eibenhain ein wo gerade die gesamte Familie zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig Samaria und ihren 6jährigen Sohn Simarion gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Samarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Die ausgebrannte Burg wurde fortan von der Bevölkerung abergläubig gemieden, heißt es doch das dort die Geister der Verstorbenen umgehen. Noch heute bringen die Dorfbewohner Opfergaben zu dem Baum des Lebens, wohl auch um die Geister in der Burgruine zu besämftigen.

Meisterinformation:

Darüber was wirklich zu dem Wachsen des Baumes führte lass sich nichts genaueres sagen. Praiotisch gesinnten Helden würden den Baum als dämonisches Gewächs bezeichnen, wobei eine dämonische Präsenz nicht zu verspüren ist, auch gelten Blutulmen als anti-dämonisch.. Da Samaria Humuselementaristin war, würde es auch nahe liegen, dass sie sterbend ihre letzten Kräfte benutzte um das Überleben ihres Sohnes zu sichern. Unter den Mystikern der Familie hält sich sich die feste Überzeigung das dies ein Eingreifen von der schlafenden Allmutter war um die Familie vor dem Untergang zu bewahren.