Greifenfurt:Familie Hundsgrab-Bugenbühl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Balrik (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Seiten Attribute ergänzt)
Zeile 64: Zeile 64:


Der nächste Meilenstein in der Entwicklung der Familie ist die Erhebung des Fleckens Bugenbühl zu einem Lehen der Hundsgraber Barone im Jahre 588 BF. Bugenbühl wurde als Wegstation etwa im Jahre 550 BF am östlichen Rand der Baronie begründet, um den Reisenden der Strecke Hundsgrab-Eslamsroden eine sichere Möglichkeit zur Übernachtung zu gewähren.
Der nächste Meilenstein in der Entwicklung der Familie ist die Erhebung des Fleckens Bugenbühl zu einem Lehen der Hundsgraber Barone im Jahre 588 BF. Bugenbühl wurde als Wegstation etwa im Jahre 550 BF am östlichen Rand der Baronie begründet, um den Reisenden der Strecke Hundsgrab-Eslamsroden eine sichere Möglichkeit zur Übernachtung zu gewähren.
{{#set:Erstellt am=2009-11-12T10:34:17}}
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:Hundsgrab|Hundsgrab}}
{{#set:Erstellt am=2009-11-12T10:34:17}}
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:Hundsgrab|Hundsgrab}}

Version vom 23. März 2011, 09:08 Uhr

Übersicht

(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Hundsgrab-Bugenbühl.jpg

Wappen Baronie Hundsgrab.svg   Wappen Junkertum Pechackern.png   Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg   
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Edeldred, Hildegard, Ritter Beowulf von Bugenbühl ä.H; Beowulf der Jüngeren, Junker von Pechackern und Begründer der Familie
Blasonierung:
vertikal geteilter Schild: grüner, vielastiger Baum auf Gold gegenüber dem steigenden, goldenen Hund auf Grün
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Junkertümer:
Herrschaften:
Weitere Lehen:
Machtverhältnisse:
Besitzungen:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Gegenspieler und Feinde:
Verwendung im Spiel:
Auftreten:
aufstrebend, loyal, merkantilistisch
Besonderheiten:
Familie Bugenbühl ä.H. mit den Baronien Reichsweg und Greifenhorst






Geschichtliches

Die Familie Hundsgrab-Bugenbühl geht zurück auf das ältere Haus der Familie Bugenbühl. Der Ahnenherr dieses Familienzweigs, der Ritter Beowulf von Bugenbühl ä.H. erhielt im Jahre 468 BF die Burg „Orkentrutz“ (besser bekannt als Burg Pechackern) über dem Markt zu Pechackern als märkisches Lehen zugesprochen, um seine Taten zu entgelten.

Etwa 20 Jahre später gelang es Beowulf dem Jüngeren umfangreiche Marktrechte für den Pechhandel zu erlangen. Daraufhin begründet er den neuen Familiennamen „von Hundsgrab-Bugenbühl“ und führt fortan den Titel „Junker zu Pechackern“.

Der nächste Meilenstein in der Entwicklung der Familie ist die Erhebung des Fleckens Bugenbühl zu einem Lehen der Hundsgraber Barone im Jahre 588 BF. Bugenbühl wurde als Wegstation etwa im Jahre 550 BF am östlichen Rand der Baronie begründet, um den Reisenden der Strecke Hundsgrab-Eslamsroden eine sichere Möglichkeit zur Übernachtung zu gewähren.