Garetien:Familie Kesselstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. März 2011, 09:53 Uhr


geschäftstüchtig, eifrig, goldgierig, bestechlichWappen Familie Kesselstein.svg

Wappen Pfalzgraeflich Sonnenfeld.jpg   
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Borstefrede, Herdan, Yalagund, Ismene, Alderan, Alderan von Kesselstein (925-947), Ritter; Griffo von Kesselstein (940-1007), Gründer des Handelshauses; Adhemar von Kesselstein (964-1028), Leiter der Compagnie; Ludilla von Kesselstein (994-1030), letzte Ritterin der Familie
Blasonierung:
Schwarzer Schild belegt mit einer goldenen Grape
Aktuelle Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Geschichte:
Herkunft:
Reichsforster Ritterfamilie; adlig seit der frühen Priesterkaiserzeit
Machtverhältnisse:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
geschäftstüchtig, eifrig, goldgierig, bestechlich
Auftreten:
bürgerlich und reich; über die eigenen Verhältnisse lebend






Die Familie Kesselstein betreibt in Luring einen Handel mit Erzen, Metall und vermittelt Käufe von Spiegeln. Als eine von wenigen Handelsgesellschaften genießen sie das Spiegelprivileg und haben Zugang zum Quartier der Luringer Spiegelmacher.

Oberhaupt der Familie und Leiter der Ritter-Kesselstein-Compagnie ist Reto von Kesselstein, der es versteht, nah am Stuhl des Grafen zu sitzen und sich gleichzeitig mit dem Bastard des Hauses Luring, Praiodan von Rommilys, zu verstehen. Die Kesselsteins sind eine Größe in der Grafschaft, aber keineswegs beliebt. Hier und da gibt es Leute, die Stein und Bein schwören, von den Kesselsteins ganz unritterlich betrogen worden zu sein. Ganz abgesehen davon, dass man hinter vorgehaltener Hand kichert, wenn man vom "Ritter Reto" spricht: Denn der dicke Mann hat so wenig von einem Ritter wie seine ritterlichen Vorfahren vom feisten Kreuzerzähler hatten.

Die Kesselsteins gehörten zu den privilegierten alten Familien der Grafschaft, doch verloren sie in der Reichsforster Fehde fast alles, was ihnen gehörte: Gut und Lehen, erst Freiheit und dann das Leben. Auslöser war die Liebelei Alderan von Kesselsteins mit der Grafentochter und dem Verrat an Zwingvogt Marbert von Mersingen. Einzig Griffo von Kesselstein überlebte als kleiner Bub das Morden an seiner Familie und schwor sich als Heranwachsender, kein Schwert zum Kampf erheben zu wollen. Also begann er mit Waffen zu handeln. Der Graf schlug ihn zum Ritter ehrenhalber - und so hielten es die Grafen mit Griffos Sohn Adhemar und mit Griffos Enkel Reto. Denn ein so altes Haus wie jenes der Lurings vergisst seine Getreuen auch nach vielen Generationen nicht.

Bedeutende Vertreter der Familie

Bedeutende Ahnen der Familie