Garetien:Herdin von Helmenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Als er die Abwesenheit vieler Luidoristen ausnutzt, die Appelhof von einem borbaradianischen Schwarzmagier befreien, gelingt es ihm Burg Sturmwacht in der Baronie Rabensbrück zu überfallen. Dabei wird der greise [[Garetien:Ulfried von Schallenberg|Ulfried von Schallenberg]] erschlagen, und die Mutter und der kleine Bruder des Burgherren Junker [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg]] entführt. Mithilfe seines Uslenrieder Schwagers, dem Baron Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue, gelingt es Felan Herdin ausfindig zu machen, der sich erst in Burg Helmenstein und später in einem abgelegenen Waldhaus mit seinen Leuten versteckt hatte. Herdin wurde in einem Zweikampf mit Felan niedergestreckt, nachdem seine Leute getötet, gefangen oder geflohen waren. | Als er die Abwesenheit vieler Luidoristen ausnutzt, die Appelhof von einem borbaradianischen Schwarzmagier befreien, gelingt es ihm Burg Sturmwacht in der Baronie Rabensbrück zu überfallen. Dabei wird der greise [[Garetien:Ulfried von Schallenberg|Ulfried von Schallenberg]] erschlagen, und die Mutter und der kleine Bruder des Burgherren Junker [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg]] entführt. Mithilfe seines Uslenrieder Schwagers, dem Baron Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue, gelingt es Felan Herdin ausfindig zu machen, der sich erst in Burg Helmenstein und später in einem abgelegenen Waldhaus mit seinen Leuten versteckt hatte. Herdin wurde in einem Zweikampf mit Felan niedergestreckt, nachdem seine Leute getötet, gefangen oder geflohen waren. | ||
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Version vom 23. März 2011, 10:22 Uhr
Herdin von Helmenstein gebietet während der Abwesenheit seines älteren Bruders Grimbold von Helmenstein über Burg Helmenstein und sinnt über manchen Plan nach. Seine Unzufriedenheit über den Niedergang der Familie nagt an seiner Seele und er bringt der Praios-Kirche keineswegs die Achtung entgegen, die seine jüngere Schwester Amna von Helmenstein an den Tag legt. Anders als seine Geschwister hegt Herdin eine Sympathie für Geismar II. von Quintian-Quandt und erwägt dessen Partei zu ergreifen.
Als er die Abwesenheit vieler Luidoristen ausnutzt, die Appelhof von einem borbaradianischen Schwarzmagier befreien, gelingt es ihm Burg Sturmwacht in der Baronie Rabensbrück zu überfallen. Dabei wird der greise Ulfried von Schallenberg erschlagen, und die Mutter und der kleine Bruder des Burgherren Junker Felan Rondrik von Schallenberg entführt. Mithilfe seines Uslenrieder Schwagers, dem Baron Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue, gelingt es Felan Herdin ausfindig zu machen, der sich erst in Burg Helmenstein und später in einem abgelegenen Waldhaus mit seinen Leuten versteckt hatte. Herdin wurde in einem Zweikampf mit Felan niedergestreckt, nachdem seine Leute getötet, gefangen oder geflohen waren.