Garetien:Rondreas Herzegut zu Wiesburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. März 2011, 11:57 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Rondreas Herzegut wurde gut bürgerlich und liebevoll von seinen Eltern großgezogen. Die Herzeguts lebten eine ganze Zeit lang in der Stadt Erlenstamm, weshalb sie auch recht gute Beziehungen zur Familie Erlenstamm pflegten.
Sein Vater schickte Rondreas eines Tages mit einem Auftrag nach Gareth, wo Rondreas seinen Ritter kennenlernte. Rondreas bat seine Eltern darum, in die Knappschaft bei diesem Ritter einzutreten. Seine Eltern willigten ein und Rondreas erfuhr eine Ausbildung, wie sie ihm sonst nicht zu Teil geworden wäre.
Nach seinem Ritterschlag kehrte er zu seinem Elternhaus zurück und wurde gebührend empfangen. Rondreas war der erste Herzegut, der es zu etwas anderem gebracht hatte als seine zwei Brüder und seine Schwester, die weiterhin als Forscher tätig waren.
Da seine Eltern auch recht bald einmal wieder an den Hof der Burg Freudenstein geladen wurden, bestanden diese darauf, ihren Sohn mitzunehmen und bei Hofe zu präsentieren. Diese Entscheidung sollte nicht ohne Folgen bleiben, denn Rondreas lernte dort die zweite Tochter des Barons kennen. Er war von Iminas Schönheit gleich überwältigt und die junge Imina himmelte ihren Ritter an.
So sollte dann auch der Traviabund nicht lang auf sich warten lassen. Der Baron von Erlenstamm sprach seiner Tochter Imina und seinem neugewonnenen Schwiegersohn die Wiesburg zu, weswegen Rondreas zukünftig den Namenszusatz "zu Wiesburg" führte.
Das Glück währte lang in der Wiesburg und wurde durch die Geburten der Töchter Greifdane am 12. Phex 1004 BF (10 Hal) und Alissa am 28. Boron 1006 (12 Hal) perfekt.
Da Rondreas es nie lassen konnte, den Forschergeist in sich anzufachen, ergriff er 1011 BF (17 Hal) die Gelegenheit, sich an einer Forschungsreise in das Bornland zu beteiligen. Seine Frau Imina hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache, ließ ihren Mann jedoch ziehen.
Rondreas Herzegut zu Wiesburg verschwand auf dieser Reise und gilt seither als verschollen und wurde bereits für tot erklärt.