Landgrafschaft Caldaia: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. März 2011, 12:26 Uhr

Als die Caldaia wird das raue Hochland zwischem dem Königreich Garetien und dem Königreich Almada bezeichnet. Nach Süden bilden die Yaquirfälle die Grenze zu Ragatien, im Norden schließt Garetien an. Phraischafe zieren allenthalben das Bild der heidebewachsenen Hügellandschaft. Bei Entstehung des Raulschen Reiches gehörte zu Almada die Landgrafschaft Caldaia. Urkundlich erwähnt wird sie 2 BF, aber ihre Wurzeln gehen in die bosparanische Zeit zurück und wohlmöglich darüber hinaus. Um 590 BF erlebte der Orden vom Bannstrahl Praios' in der Nachfolge des Märtyrers Gilborn von Punin seine Wiedergeburt in der Landgrafschaft zunächst als Volksbewegung der "Geißler".
Im Jahre 602 BF schenkte das Fürstentum Almada den nördlichen Teil der Landgrafschaft Caldaia dem Königreich Garetien, wo er als neue Grafschaft Eslamsgrund eingegliedert wurde. Der restliche Teil der Landgrafschaft Caldaia auf Almadaner Gebiet wurde Bestandteil der Grafschaft Ragath.

Hier mehr über die Almadaner Gebiete.


Weitere Informationen: Caldaia (Roman)