Greifenfurt:Junkertum Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind die vielköpfige Familie des alten Junkers zu versorgen. | Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind die vielköpfige Familie des alten Junkers zu versorgen. | ||
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Version vom 24. März 2011, 07:47 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
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Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
40
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Dorf Sorge (30 EW), Dorf Elend (30 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Burg Keilholtz (5 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gre-I-26ἡ
Das Junkertum Keilholtz ist das Stammlehen der gleichnamigen Familie.
Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind die vielköpfige Familie des alten Junkers zu versorgen.