Garetien:Dorf Rettelsrode: Unterschied zwischen den Versionen
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Unweit des Dorfes, das von wogenden Getreidefeldern umgeben ist, liegt an einem idyllischen Weiher vor einem hellen Buchenhain das Schloss Kaiserslust, das zu den vielen Bauten aus den Tagen von Kaiser Valpo gehört. Die Junker von Heiterfeld erbten das Schloss nch Kaiser Valpos Tod und verkauften es später an ein Garether Stadtrittergeschlecht, die es wiederum an die [[Garetien:Familie Goyern|Familie Goyern]] verkaufte, die allerdings mit dem pompösen Schloss nicht viel anfangen kann. Es dient jetzt vor allem als Alterssitz für die Reichsforster Ritterfamilie. | Unweit des Dorfes, das von wogenden Getreidefeldern umgeben ist, liegt an einem idyllischen Weiher vor einem hellen Buchenhain das Schloss Kaiserslust, das zu den vielen Bauten aus den Tagen von Kaiser Valpo gehört. Die Junker von Heiterfeld erbten das Schloss nch Kaiser Valpos Tod und verkauften es später an ein Garether Stadtrittergeschlecht, die es wiederum an die [[Garetien:Familie Goyern|Familie Goyern]] verkaufte, die allerdings mit dem pompösen Schloss nicht viel anfangen kann. Es dient jetzt vor allem als Alterssitz für die Reichsforster Ritterfamilie. | ||
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Version vom 28. März 2011, 12:23 Uhr
Mittelreich
Königreich Garetien
Kaisermark Gareth
Kaiserlich Ochsenblut
Junkertum Heiterfeld
Edlenherrschaft Rettelsrode
Königreich Garetien
Kaisermark Gareth
Kaiserlich Ochsenblut
Junkertum Heiterfeld
Edlenherrschaft Rettelsrode
Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
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Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
50
Infrastruktur:
Tempel:
, Travia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
wohlhabender Weiler im Ochsenbluter Heiterfeld
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Unweit des Dorfes, das von wogenden Getreidefeldern umgeben ist, liegt an einem idyllischen Weiher vor einem hellen Buchenhain das Schloss Kaiserslust, das zu den vielen Bauten aus den Tagen von Kaiser Valpo gehört. Die Junker von Heiterfeld erbten das Schloss nch Kaiser Valpos Tod und verkauften es später an ein Garether Stadtrittergeschlecht, die es wiederum an die Familie Goyern verkaufte, die allerdings mit dem pompösen Schloss nicht viel anfangen kann. Es dient jetzt vor allem als Alterssitz für die Reichsforster Ritterfamilie.