Garetien:Dorf Wieha: Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Dorf | |||
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|Kurzname=Wieha | |Kurzname=Wieha | ||
|Kurzbeschreibung=Kleines Dorf im Süden der Gerbaldsmark | |Kurzbeschreibung=Kleines Dorf im Süden der Gerbaldsmark | ||
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|Obrigkeit=Junker [[Garetien:Elsbert Jandrek von Wiehingen|Elsbert Jandrek von Wiehingen]] | |Obrigkeit=Junker [[Garetien:Elsbert Jandrek von Wiehingen|Elsbert Jandrek von Wiehingen]] | ||
|Einwohner= | |Einwohner=300 | ||
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|Wappen=Wappen Familie Wiehingen.png | |||
|Wappentext=Wappen von Wiehingen | |||
|Blasonierung= | |||
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|Symboltext= | |||
|Briefspiel= | |||
|Kennziffer= | |||
|Windrose= | |||
|Provinz=Garetien | |||
|Grafschaft=Gareth | |||
|Grafschaftsart=Kaisermark | |||
|Baronie=Gerbaldsmark | |||
|Baronieart=Kaiserlich | |||
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|Junkertum=Wiehingen | |||
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|Tempel= | |||
|Schreine=Rahja | |||
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|Handwerk=Pferdezucht | |||
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|Ansichten= | |||
|Besonderheiten=Im Jahre 1006 BF führte das Große Donnersturmrennen durch den kleinen Ort. | |||
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Wieha ist ein Dorf an der Reichsstraße 2 von Gareth nach Punin, gelegen in der [[Garetien:Kaiserlich Gerbaldsmark|Gerbaldsmark]] und von sichtbarem Wohlstand. Die Bauern des Dorfes leben gut von ihren satten Feldern, die Stellmacher und Hufschmiede noch besser von den Durchreisenden. Viele nächtigen in diesem Ort, auch wenn sie gefahrlos am selben Tag noch weiterreisen könnten, um sich die Stätten anzusehen, an denen das Große Donnersturmrennen, bei dem der Schwertkönig Raidri Conchobair Rondras Streitwagen abgab, entlangführte. Am Brunnen haben findige Wiehaer sogar bronzene Plaketten angebracht. | |||
Der Ort besitzt auch eine kleine Pferdezucht der Burggrafen der Gerbaldsmark. Allerdings stimmt es nicht, dass dieser Pferde wegen der Ort so benannt wurde, wie er heißt, sondern ganz umgekehrt ist es gwesen: das Gestüt wurde erst vor etwa hundert Jahren angelegt. | |||
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Version vom 28. März 2011, 13:16 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Wieha ist ein Dorf an der Reichsstraße 2 von Gareth nach Punin, gelegen in der Gerbaldsmark und von sichtbarem Wohlstand. Die Bauern des Dorfes leben gut von ihren satten Feldern, die Stellmacher und Hufschmiede noch besser von den Durchreisenden. Viele nächtigen in diesem Ort, auch wenn sie gefahrlos am selben Tag noch weiterreisen könnten, um sich die Stätten anzusehen, an denen das Große Donnersturmrennen, bei dem der Schwertkönig Raidri Conchobair Rondras Streitwagen abgab, entlangführte. Am Brunnen haben findige Wiehaer sogar bronzene Plaketten angebracht.
Der Ort besitzt auch eine kleine Pferdezucht der Burggrafen der Gerbaldsmark. Allerdings stimmt es nicht, dass dieser Pferde wegen der Ort so benannt wurde, wie er heißt, sondern ganz umgekehrt ist es gwesen: das Gestüt wurde erst vor etwa hundert Jahren angelegt.