Geschichten:Wieder böse Gerüchte aus Erlenstamm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. März 2011, 13:24 Uhr
Wieder böse Gerüchte um Erlenstamm!
Böse Gerüchte über Sklaverei
Zu unserem Entsetzen mussten wir vernehmen, dass das Gerücht kursiert, die edle Baronin von Erlenstamm betreibe Sklaverei und wolle derlei Volk beim Bau des Kaiser-Hal-Kanals zur Verfügung stellen. Diese Nachricht ist hiermit richtig zu stellen:
Bei den Arbeitskräften handelt es sich keineswegs um Sklaven, die gegen Geld verkauft werden sollen. Vielmehr handelt es sich um Gesindel, das seiner Untaten wegen am Galgen oder auf dem Pfahle enden müsste, aber ob der Gnade unserer Baronin, wohl erkannt und gesprochen durch Ihre Spektabilitas Nimslana Missir, den Tod durch eine gottgefällige Wiedergutmachung finden darf. So sind das Sträflinge, die Arbeiten mögen, bis ihre Seele in die Niederhöllen fährt oder von Boron heimgeholt werde.
Gegeben zu Erlenstamm auf der Burg Freudenstein am 19. Efferd
Staatsschreiber und Geheimrat am Blutgericht zu Erlenstamm
Autor: B. Hoffmann