Geschichten:Umzug von Finsterrode nach Orkenwall - Teil 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. März 2011, 09:22 Uhr

Nachdem die anderen zu ihm aufgeschlossen hatten, erhob er wieder das Wort. "Was haltet Ihr davon, wenn wir auf unserer Reise nicht den Weg über Hundsgrab wählen, sondern uns zunächst Richtung Finsterkamm orientieren, um dann von der Nebelsteiner Seite aus Finsterrode zu erreichen. Der Weg ist etwas beschwerlicher, führt uns allerdings an dem einen oder anderen Wachturm vorbei, dem ein Besuch sicherlich nicht schaden kann. Also, was meint Ihr?"

Der Boronshofer erhob umgehend das Wort: "Ihr sprecht aus, was ich mir erhofft hatte. Dem Ork zeigen das Greifenfurt weiterhin wehrhaft ist und den Turmbesatzungen, dass sie gelegentlich mit einer Inspektion rechnen muessen - das nennt man wohl zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich haette denselben Weg vorgeschlagen!"

Etwas von der alten Tatkraft schwang in der Stimme des Junkers mit, die die Trauer um den alten Orkenwaller lange unterdrueckt hatte. Nur in gelegentlichen Zornesausbruechen wie dem auf dem Kriegsrat in Greifenfurt war sie seitdem zum Vorschein gekommen aber vielleicht war dies ja etwas dauerhafter. Schliesslich konnte man nach dem langen Totenzug und den niederschmetternden Nachrichten auf dem Kriegsrat endlich wieder etwas tun...

Niemand vermochte den entschlossenen Worten des Junkers etwas entgegensetzen, und so war man sich schnell einig, dass man den etwas beschwerlicheren Weg am Rande des Finsterkammes gen Finsterrode einschlagen wollte. Nach einer Aufstockung der Proviantreserven, die aufgrund dieser Planung notwendig geworden war, machte man sich alsbald auf und verließ Greifenfurt in Richtung Weihenhorst.


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