Perricum:Streudorf Kelsenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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|Handwerk=Viehhirten, Jäger, Zimmerer, Steinmetz, Bergleute
|Handwerk=Viehhirten, Jäger, Zimmerer, Steinmetz, Bergleute
|Handel=Behauene Steine und Pilaster, Eisenerz, früher Kupfer und unbehauene Steine derzeit sind die Minen und Steinbrüche geschlossen
|Handel=Behauene Steine und Pilaster, Eisenerz, früher Kupfer und unbehauene Steine derzeit sind die Minen und Steinbrüche geschlossen
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|Sonstiges=Die meisten Einwohner sind Kinder oder Jugendliche. Der Junker von Kelsenstein hatte ein Freiwilligen Banner aufgestellt und dieses immer wieder mit Entsatz versehen durch die Schlachten und Feldzüge seit der Invasion des Bethaniers geführt. Der Blutzoll für die Einwohner des Junkertums war fürchterlich. Heute leben in Kel´zen Djer mehr Ferkinas als ursprüngliche tulamidische Bevölkerung, da sich der Junker der Dienste eines Ferkinastamms im Krieg bediente und die Überlebenden in die Sippe von Kel´zen Djer einordnete.
|Festtage=
Dennoch gibt es auch heute unter den Einwohnern kein schlechtes Wort über den Junker. Zu tief verwurzelt ist der Glaube an das Schicksal und die Wiedergeburt bei den Menschen. Einige der Nebachoten glauben gar, das die Vergebung ihrer Erbsünde nun bald bevorstehe.
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|Besonderheiten=Die Häuser des Dorfes sind über viele Meilen an der Westflanke des Hochlands verteilt. Sie haben eine himmelstrebende Bauweise, sind in die Felsen getrieben und haben nur schießschartenartige Fenster. Oft sind die Eingänge nur mit einer Leiter zu erreichen. Viele der Häuser sind Eingänge zu natürlichen Höhlen, die zu Wohn- und Trutzzwecken ausgebaut wurden. Die Verteilung der Häuser sollte wohl die Nahrungsversorgung in dem kargen Hochland sichern, doch nun stehen viele der Wehrhäuser leer.
|Besonderheiten=Die Häuser des Dorfes sind über viele Meilen an der Westflanke des Hochlands verteilt. Sie haben eine himmelstrebende Bauweise, sind in die Felsen getrieben und haben nur schießschartenartige Fenster. Oft sind die Eingänge nur mit einer Leiter zu erreichen. Viele der Häuser sind Eingänge zu natürlichen Höhlen, die zu Wohn- und Trutzzwecken ausgebaut wurden. Die Verteilung der Häuser sollte wohl die Nahrungsversorgung in dem kargen Hochland sichern, doch nun stehen viele der Wehrhäuser leer.
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Die meisten Einwohner sind Kinder oder Jugendliche. Der Junker von Kelsenstein hatte ein Freiwilligen Banner aufgestellt und dieses immer wieder mit Entsatz versehen durch die Schlachten und Feldzüge seit der Invasion des Bethaniers geführt. Der Blutzoll für die Einwohner des Junkertums war fürchterlich. Heute leben in Kel´zen Djer mehr Ferkinas als ursprüngliche tulamidische Bevölkerung, da sich der Junker der Dienste eines Ferkinastamms im Krieg bediente und die Überlebenden in die Sippe von Kel´zen Djer einordnete.
 
Dennoch gibt es auch heute unter den Einwohnern kein schlechtes Wort über den Junker. Zu tief verwurzelt ist der Glaube an das Schicksal und die Wiedergeburt bei den Menschen. Einige der Nebachoten glauben gar, das die Vergebung ihrer Erbsünde nun bald bevorstehe.
 
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Version vom 3. April 2011, 19:30 Uhr


Dorf in WasserburgWappen Familie Kelsenstein.png

Neueste Briefspieltexte:
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Namen:
Kel´zen Djer (nebachotisch), Kelsenburg (raulsch)
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
80
Militär:
Truppen:
6 Waffenfähige
Infrastruktur:
Schreine:
versteckt
Kultur:
Handwerk:
Viehhirten, Jäger, Zimmerer, Steinmetz, Bergleute
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Dorf in Wasserburg
Besonderheiten:
Die Häuser des Dorfes sind über viele Meilen an der Westflanke des Hochlands verteilt. Sie haben eine himmelstrebende Bauweise, sind in die Felsen getrieben und haben nur schießschartenartige Fenster. Oft sind die Eingänge nur mit einer Leiter zu erreichen. Viele der Häuser sind Eingänge zu natürlichen Höhlen, die zu Wohn- und Trutzzwecken ausgebaut wurden. Die Verteilung der Häuser sollte wohl die Nahrungsversorgung in dem kargen Hochland sichern, doch nun stehen viele der Wehrhäuser leer.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Die meisten Einwohner sind Kinder oder Jugendliche. Der Junker von Kelsenstein hatte ein Freiwilligen Banner aufgestellt und dieses immer wieder mit Entsatz versehen durch die Schlachten und Feldzüge seit der Invasion des Bethaniers geführt. Der Blutzoll für die Einwohner des Junkertums war fürchterlich. Heute leben in Kel´zen Djer mehr Ferkinas als ursprüngliche tulamidische Bevölkerung, da sich der Junker der Dienste eines Ferkinastamms im Krieg bediente und die Überlebenden in die Sippe von Kel´zen Djer einordnete. Dennoch gibt es auch heute unter den Einwohnern kein schlechtes Wort über den Junker. Zu tief verwurzelt ist der Glaube an das Schicksal und die Wiedergeburt bei den Menschen. Einige der Nebachoten glauben gar, das die Vergebung ihrer Erbsünde nun bald bevorstehe.