Garetien:Kirchenlande Schlund: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. April 2011, 13:44 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Bewahrer des Feuers Ferhn, Sohn des Fendahl am Schlund (seit 750 BF)
Einwohner:
700
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Binge Antalorgol (550 EW)
Bedeutende Klöster und Tempel:
Heiligtum Schlund (150 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-VI-05-5
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Die Kirchenlande am Schlund wurden etwa 350 BF dem Sonnenoberst von Ruchin unterstellt und umfassten in etwa das Gebiet der heutigen Baronie Ruchin. Vom Ende der Priesterkaiserzeit an bis zur Abspaltung der Grafschaft Schlund durch Rohal den weisen war das Lehen vakant und wurde Eigenlehen des neuen Grafens.
Das schwarzgoldene Wappen der heutigen Baronie Ruchin wurde auch damals bereits verwendet. Dessen Herkunft, ebenso wie die der zwei Geweihe im Wappen ist nicht überliefert.
Heute sind die Kirchenlande auf die Größe eines Junkertums geschrumpft und Teil der Baronie Ruchin.