Geschichten:Aidaloê - Teil 23: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[Im Gasthaus „Zur goldenen Linde“, Brn. Schwarztannen]
'''[Im Gasthaus „Zur goldenen Linde“, Brn. Schwarztannen]


„...ohlgeboren?“ hallte eine Stimme durch ihren schattigen Traum, die so gar nicht in diese Landschaft passen wollte. Als dann auch noch ein Erdbeben die Schattengegend rüttelte, registrierte die Junkerin wo sie war – und erwachte vollends aus ihrem Schlaf.


„...ohlgeboren?“ hallte eine Stimme durch ihren schattigen Traum, die so gar
Sie blickte in das sorgenvolle Gesicht ihrer Zofe Odana, hinter der Ritter Trautmann stand, die Arme vor dem sehnigen Körper verschränkt.  
nicht in diese Landschaft passen wollte. Als dann auch noch ein Erdbeben die
Schattengegend rüttelte, registrierte die Junkerin wo sie war – und erwachte
vollends aus ihrem Schlaf.  


Sie blickte in das sorgenvolle Gesicht ihrer Zofe
„Odana, dir geht es gut?“
Odana, hinter der Ritter Trautmann stand, die Arme vor dem sehnigen Körper
 
verschränkt.  
Die Zofe nickte bei der Frage ihrer Herrin, dankbar für das Mitgefühl. Auch sie hatte einiges mitgemacht und sehnte sich danach, es ihrer Freundin und nunmehrigen Herrin berichten zu können – doch wurde sie zwar freundlich aber bestimmt von Trautmann gebeten, den Raum zu verlassen. Er habe wichtiges mit der Herrin zu besprechen.


„Odana, dir geht es gut?“
Nachdem Odana leise die Tür des Gemachs hinter sich geschlossen hatte, richtete [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Aidaloê von Gorsingen|Aidaloê]] sich auf.


Die Zofe nickte bei der Frage ihrer
„Was wollt Ihr mir mitteilen?“ fragte sie überrascht und verwundert – gleichzeitig machte sich irgendwo in ihrem Unterbewussten ein Anflug von Entsetzen breit, denn sie ahnte wohl, dass das nun folgende Schlimm sein musste.
Herrin, dankbar für das Mitgefühl. Auch sie hatte einiges mitgemacht und sehnte
sich danach, es ihrer Freundin und nunmehrigen Herrin berichten zu können – doch
wurde sie zwar freundlich aber bestimmt von Trautmann gebeten, den Raum zu
verlassen. Er habe wichtiges mit der Herrin zu besprechen.


Nachdem Odana leise die Tür des Gemachs hinter sich geschlossen hatte, richtete
„Wir haben uns um alles gekümmert, Herrin“, begann [[Nebendarsteller ist::Garetien:Trautmann von Haderstein|Trautmann]] mit ruhiger Stimme.
Aidaloê sich auf.  


„Was wollt Ihr mir mitteilen?fragte sie überrascht und
„Die Toten wurden aufgebahrt, der Rabendiener wurde gerufen, die Verletzten versorgt. Darüberhinaus haben wir auch die Leichen der Räuber entsorgt und..., er machte eine kurze Pause, um sich zu räuspern, „... dabei fielen uns einige Gegenstände in die Hände. Ich ordnete an, die Leichname zu durchsuchen, um einen Hinweis auf ihren Anführer oder Auftrag zu bekommen. Dabei fanden wir das hier...
verwundert – gleichzeitig machte sich irgendwo in ihrem Unterbewussten ein
Anflug von Entsetzen breit, denn sie ahnte wohl, dass das nun folgende Schlimm
sein musste.


„Wir haben uns um alles gekümmert, Herrin“, begann Trautmann mit ruhiger Stimme.
Er kniete kurz nieder und holte vor dem Bett einen Beutel hoch, dessen Inhalt er auf das Bett der Junkerin entleerte. Erst wollte Aidaloê vor den vermeintlichen blutüberströmten Körperteilen zurückweichen, als sie erkannte, was da vor ihr lag:


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Version vom 4. April 2011, 23:28 Uhr

[Im Gasthaus „Zur goldenen Linde“, Brn. Schwarztannen]

„...ohlgeboren?“ hallte eine Stimme durch ihren schattigen Traum, die so gar nicht in diese Landschaft passen wollte. Als dann auch noch ein Erdbeben die Schattengegend rüttelte, registrierte die Junkerin wo sie war – und erwachte vollends aus ihrem Schlaf.

Sie blickte in das sorgenvolle Gesicht ihrer Zofe Odana, hinter der Ritter Trautmann stand, die Arme vor dem sehnigen Körper verschränkt.

„Odana, dir geht es gut?“

Die Zofe nickte bei der Frage ihrer Herrin, dankbar für das Mitgefühl. Auch sie hatte einiges mitgemacht und sehnte sich danach, es ihrer Freundin und nunmehrigen Herrin berichten zu können – doch wurde sie zwar freundlich aber bestimmt von Trautmann gebeten, den Raum zu verlassen. Er habe wichtiges mit der Herrin zu besprechen.

Nachdem Odana leise die Tür des Gemachs hinter sich geschlossen hatte, richtete Aidaloê sich auf.

„Was wollt Ihr mir mitteilen?“ fragte sie überrascht und verwundert – gleichzeitig machte sich irgendwo in ihrem Unterbewussten ein Anflug von Entsetzen breit, denn sie ahnte wohl, dass das nun folgende Schlimm sein musste.

„Wir haben uns um alles gekümmert, Herrin“, begann Trautmann mit ruhiger Stimme.

„Die Toten wurden aufgebahrt, der Rabendiener wurde gerufen, die Verletzten versorgt. Darüberhinaus haben wir auch die Leichen der Räuber entsorgt und...“, er machte eine kurze Pause, um sich zu räuspern, „... dabei fielen uns einige Gegenstände in die Hände. Ich ordnete an, die Leichname zu durchsuchen, um einen Hinweis auf ihren Anführer oder Auftrag zu bekommen. Dabei fanden wir das hier...“

Er kniete kurz nieder und holte vor dem Bett einen Beutel hoch, dessen Inhalt er auf das Bett der Junkerin entleerte. Erst wollte Aidaloê vor den vermeintlichen blutüberströmten Körperteilen zurückweichen, als sie erkannte, was da vor ihr lag:


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Texte der Hauptreihe:
K1. Teil 1
K2. Teil 2
K3. Teil 3
K6. Teil 5
K7. Teil 6
K8. Teil 7
K9. Teil 8
K10. Teil 9
K11. Teil 10
K12. Teil 11
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K14. Teil 13
K15. Teil 14
K16. Teil 15
K17. Teil 16
K18. Teil 17
K19. Teil 18
K20. Teil 19
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K26. Teil 25
K27. Teil 26
K28. Teil 27
K29. Teil 28
K30. Teil 29
K31. Teil 30
K32. Teil 31
K33. Teil 32
K34. Teil 33
15. Rah 1027 BF
Teil 23
Teil 22


Kapitel 24

Teil 24
Autor: Nils M.