Greifenfurt:Herrschaft Friedheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Weil Ritter Unswin durch seine Pflichten im Rondra-Orden selten im Lande ist und sich zumeist bei seiner Frau in der Mark Perricum aufhält, vertritt ihn seine Mutter [[Greifenfurt:Heiltrud von Budenhog|Heiltrud von Budenhog]] in Kressenburg als Vögtin. | Weil Ritter Unswin durch seine Pflichten im Rondra-Orden selten im Lande ist und sich zumeist bei seiner Frau in der Mark Perricum aufhält, vertritt ihn seine Mutter [[Greifenfurt:Heiltrud von Budenhog|Heiltrud von Budenhog]] in Kressenburg als Vögtin. | ||
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Version vom 4. Mai 2011, 14:02 Uhr
Politik:
Adelsfamilien:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Dorf Friedheim (60 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Gut Friedheim (5 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-14-6
Die Herrschaft Friedheim wurde erst im Frühjahr 1033 BF durch Baron Ardo von Keilholtz ä.H. geschaffen um seinen Vetter Unswin, der im Zornesorden dient, und dessen Familie finanziell abzusichern. Seit der Hochzeit von Ritter Unswin mit Leomara von Isenbrunn ist die Ritterin aus Gnitzenkuhl auch Edle zu Friedheim.
Weil Ritter Unswin durch seine Pflichten im Rondra-Orden selten im Lande ist und sich zumeist bei seiner Frau in der Mark Perricum aufhält, vertritt ihn seine Mutter Heiltrud von Budenhog in Kressenburg als Vögtin.