Geschichten:Das letzte Wort... wirklich?: Unterschied zwischen den Versionen

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Beiläufig kam dieser Satz von der Dame, wie immer in Schwarz gewandet. Der
Beiläufig kam dieser Satz von der Dame, wie immer in Schwarz gewandet. Der
Schleier über ihr Antlitz ließ nicht erkennen, das sie ihre Augen auf den
Schleier über ihr Antlitz ließ nicht erkennen, dass sie ihre Augen auf den
Baron richtete und nicht der Tasse mit Tee in ihren Händen, oder dem
[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Yendor Falkwin Limpurg von Gallstein|Baron]] richtete und nicht der Tasse mit Tee in ihren Händen, oder dem
prasselnden Feuer ihre Aufmerksamkeit schenkte.
prasselnden Feuer ihre Aufmerksamkeit schenkte.


"Natürlich hat sie dies. Sie ist meine Tochter. Alena weiß wann eine Beute
"Natürlich hat sie dies. Sie ist meine Tochter. [[Briefspieltext mit::Garetien:Alena von Hartsteen|Alena]] weiß wann eine Beute
der Jagd nicht mehr wert ist." Der Baron hatte sich zurück gelehnt bei der
der Jagd nicht mehr wert ist." Der Baron hatte sich zurück gelehnt bei der
Antwort, ließ seine Finger versonnen an dem dünnen Rand der Tasse spielen,
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"Welcher?"
"Welcher?"


"Unser Vogt."
"[[Briefspieltext mit::Garetien:Claudio di Conserrano|Unser Vogt]]."


"Hmm... Ist ein fähiger Mann. Ein wenig zu unbeherrscht in einigen Dingen,
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Ein Lachen war die Antwort. "Soll er doch dies glauben. Ich liebe es, wenn
Ein Lachen war die Antwort. "Soll er doch dies glauben. Ich liebe es, wenn
sie alle glauben zu wissen was ich mache, wohin mein Weg mich führt. Im
sie alle glauben zu wissen, was ich mache, wohin mein Weg mich führt. Im
Moment kann ich den Vogt gebrauchen und er ist noch nicht soweit um meine
Moment kann ich den Vogt gebrauchen und er ist noch nicht soweit um meine
Aufmerksamkeit voll zu erregen. Sollte es soweit sein, dann braucht er sich
Aufmerksamkeit voll zu erregen. Sollte es soweit sein, dann braucht er sich
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"Sollte es euer Wunsch sein, dann..."
"Sollte es euer Wunsch sein, dann ..."


"Nein. Macht euch um meine Wünsche nicht zu viel Gedanken.
"Nein. Macht euch um meine Wünsche nicht zu viel Gedanken.
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"Nicht zu viel und doch genug um zu verstehen. Wie ihr es gewünscht habt."
"Nicht zu viel und doch genug um zu verstehen. Wie ihr es gewünscht habt."


"Oh. Meine Wünsche...In dieser Hinsicht sind es nur Gedanken, die ihr
"Oh. Meine Wünsche ...In dieser Hinsicht sind es nur Gedanken, die ihr
aufgenommen und sie umgesetzt habt. Meine Wünsche könntet auch ihr nicht
aufgenommen und sie umgesetzt habt. Meine Wünsche könntet auch ihr nicht
erfüllen."
erfüllen."


"Wenn ihr sie mir nur nennen würdet."
"Wenn Ihr sie mir nur nennen würdet."


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"Vergesst nicht, mit wem ihr redet."


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"Verzeiht, ich wollte Euch nicht zu nahe treten."


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{{Briefspielindex
|Titel=Das letzte Wort ... wirklich?
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|Datum=28.1.2016
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|Autor=M. Gundlach, T. Baroli
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Version vom 27. Juni 2011, 20:56 Uhr

Auf Mor'Tres, endlich daheim. Abschalten von all den Dingen, die immer an einem Adelstreffen geschehen, bei einer Tasse Tee und einem anregendem Gespräch.


"Sie hat das Spiel beendet."

Beiläufig kam dieser Satz von der Dame, wie immer in Schwarz gewandet. Der Schleier über ihr Antlitz ließ nicht erkennen, dass sie ihre Augen auf den Baron richtete und nicht der Tasse mit Tee in ihren Händen, oder dem prasselnden Feuer ihre Aufmerksamkeit schenkte.

"Natürlich hat sie dies. Sie ist meine Tochter. Alena weiß wann eine Beute der Jagd nicht mehr wert ist." Der Baron hatte sich zurück gelehnt bei der Antwort, ließ seine Finger versonnen an dem dünnen Rand der Tasse spielen, dann ergriff er diese, ohne dabei den feinen Henkel zu Hilfe zu nehmen und führte sie an seinen Mund um das wärmende Getränk zu sich zu nehmen. Er trank nicht oft Tee, aber manchmal nahm er sich Zeit um einer Dame zu lauschen und da war es nicht schicklich Wein, oder nur Wasser zu kredenzen.

"Und der Vogt?"

"Welcher?"

"Unser Vogt."

"Hmm... Ist ein fähiger Mann. Ein wenig zu unbeherrscht in einigen Dingen, aber er versteht den Hintergrund der Jagd, denn er führt sie der Freude wegen aus. Ich muss ihm nur ein wenig deutlicher machen, das er sich aus meinem Jagdgrund heraus zu halten hat."

"Mir scheint, er will euch beerben."

Ein Lachen war die Antwort. "Soll er doch dies glauben. Ich liebe es, wenn sie alle glauben zu wissen, was ich mache, wohin mein Weg mich führt. Im Moment kann ich den Vogt gebrauchen und er ist noch nicht soweit um meine Aufmerksamkeit voll zu erregen. Sollte es soweit sein, dann braucht er sich um mein Erbe keine Sorgen zu machen, sondern sollte seine Sachen in dieser Hinsicht schon geregelt haben."

"Sollte es euer Wunsch sein, dann ..."

"Nein. Macht euch um meine Wünsche nicht zu viel Gedanken. Was ist mit dem Boten?"

"Ich erwarte seine baldige Ankunft."

"Gut. Ein erster Schritt. Mal sehen, wie unser Vogt reagieren wird. Meine Anweisungen waren verständlich, oder?"

"Nicht zu viel und doch genug um zu verstehen. Wie ihr es gewünscht habt."

"Oh. Meine Wünsche ...In dieser Hinsicht sind es nur Gedanken, die ihr aufgenommen und sie umgesetzt habt. Meine Wünsche könntet auch ihr nicht erfüllen."

"Wenn Ihr sie mir nur nennen würdet."

"Vergesst nicht, mit wem ihr redet."

"Verzeiht, ich wollte Euch nicht zu nahe treten."

"Er ist gut, nicht?"

"Der Vogt?"

Der Baron schüttelte langsam seinen Kopf und ein belustigtes Lächeln trat auf sein Antlitz. "Der Tee."

"Oh. Ja. Er ist sehr gut."



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28. Pra 2016 BF zur abendlichen Perainestunde
Das letzte Wort ... wirklich?
Das letzte Wort ...


Kapitel 2

Autor: M. Gundlach, T. Baroli



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