Garetien:Hagen II. von Güldenhall: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|gestern=[[Hagen von Güldenhall|Hagen]] | |gestern=[[Hagen von Güldenhall|Hagen]] | ||
|heute=[[Hagen II. von Güldenhall|Hagen II.]] | |heute=[[Hagen II. von Güldenhall|Hagen II.]] | ||
| | |morgen=[[Treuberta von Güldenhall|Treuberta]] | ||
}} | }} | ||
Dreizehnter [[Graf]] (738-769 BF) von [[Schlund (Grafschaft)|Schlund]]. Entgegen allen dunklen Prophezeiungen zeigte sich ''der dreizehnte Graf von Schlund aus der [[Haus Güldenhall|goldenen Halle]]'' als fähiger Herrscher (obwohl man sich heute einig ist, dass die [[Prophezeiung des Feuerdeuters]] aus dem Jahr 472 BF anders zu deuten ist. Glücklicherweise stellte das Haus Güldenhall bis heute nur neun Grafen von und gilt als ausgestorben). | Dreizehnter [[Graf]] (738-769 BF) von [[Schlund (Grafschaft)|Schlund]]. Entgegen allen dunklen Prophezeiungen zeigte sich ''der dreizehnte Graf von Schlund aus der [[Haus Güldenhall|goldenen Halle]]'' als fähiger Herrscher (obwohl man sich heute einig ist, dass die [[Prophezeiung des Feuerdeuters]] aus dem Jahr 472 BF anders zu deuten ist. Glücklicherweise stellte das Haus Güldenhall bis heute nur neun Grafen von und gilt als ausgestorben). | ||
Version vom 13. April 2007, 07:17 Uhr
Vorlage:ZeitleisteGroß Dreizehnter Graf (738-769 BF) von Schlund. Entgegen allen dunklen Prophezeiungen zeigte sich der dreizehnte Graf von Schlund aus der goldenen Halle als fähiger Herrscher (obwohl man sich heute einig ist, dass die Prophezeiung des Feuerdeuters aus dem Jahr 472 BF anders zu deuten ist. Glücklicherweise stellte das Haus Güldenhall bis heute nur neun Grafen von und gilt als ausgestorben).
Hagen II. söhnte die in den letzten zwei Jahrhunderten durch den dreifachen Wechsel des Grafengeschlechtes entstandenen schlunder Zwiste im Richtschluss auf dem Ruchinsberg weitgehend aus und benannte die Baronie Schlund in Baronie Ruchin um, die er dem Haus Ruchin auch wieder zum Lehen gab.