Garetien:Dorf Senntal: Unterschied zwischen den Versionen

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Das kleine Örtchen Senntal (das damals noch kleiner und namenlos war) erlangte seine Berühmtheit während der Zeit der [[Priesterkaiser]], als sich dort tapfere Rondrarecken Senne Mittellande versteckten und Wiederstand organisierten. Und das ganze unter dem stengen Blick des [[Haus Ruchin|Hauses Ruchin]]!
Das kleine Örtchen Senntal (das damals noch kleiner und namenlos war) erlangte seine Berühmtheit während der Zeit der [[Priesterkaiser]], als sich dort tapfere Rondrarecken der Senne Mittellande versteckten und Wiederstand organisierten. Und das ganze unter dem strengen Blick des [[Haus Ruchin|Hauses Ruchin]]!


Auch wenn von den Taten der Wiederständler wenig überliefert ist, blieben dem Dorf nach dem Ende Priesterzeit weitläufige Rückzugshöhlen und der Name Senntal, während es von kurzzeitiger Größe wieder in die Bedeutungslosigkeit versank, aus der es heute mit seinen ca. 120 Einwohnern auch so schnell nicht wieder herauskommen wird.
Auch wenn von den Taten der Wiederständler wenig überliefert ist, blieben dem Dorf nach dem Ende Priesterzeit weitläufige Rückzugshöhlen und der Name Senntal, während es von kurzzeitiger Größe wieder in die Bedeutungslosigkeit versank, aus der es heute mit seinen ca. 120 Einwohnern auch so schnell nicht wieder herauskommen wird.


Über den größten Höhlen, auf dem [[Sennenberg]], residiert Junkerin [[Haldria von Sennenberg-Ruchin]] auf dem kleinen befestigten [[Gut Leutrutz]] und beruft sich immer wieder auf die rondragefällige Tradition ihrer [[Familie Sennenberg-Ruchin|Familie]].
Über den größten Höhlen, auf dem [[Sennenberg]], residiert Junkerin [[Haldria von Sennenberg-Ruchin]] auf dem kleinen befestigten [[Gut Leutrutz]] und beruft sich immer wieder auf die rondragefällige Tradition ihrer [[Familie Sennenberg-Ruchin|Familie]].

Version vom 18. April 2007, 13:03 Uhr

Das kleine Örtchen Senntal (das damals noch kleiner und namenlos war) erlangte seine Berühmtheit während der Zeit der Priesterkaiser, als sich dort tapfere Rondrarecken der Senne Mittellande versteckten und Wiederstand organisierten. Und das ganze unter dem strengen Blick des Hauses Ruchin!

Auch wenn von den Taten der Wiederständler wenig überliefert ist, blieben dem Dorf nach dem Ende Priesterzeit weitläufige Rückzugshöhlen und der Name Senntal, während es von kurzzeitiger Größe wieder in die Bedeutungslosigkeit versank, aus der es heute mit seinen ca. 120 Einwohnern auch so schnell nicht wieder herauskommen wird.

Über den größten Höhlen, auf dem Sennenberg, residiert Junkerin Haldria von Sennenberg-Ruchin auf dem kleinen befestigten Gut Leutrutz und beruft sich immer wieder auf die rondragefällige Tradition ihrer Familie.