Geschichten:Das Sultanat Nebachot - Höllenwaller Reaktionen: Unterschied zwischen den Versionen

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|Titel=Höllenwaller Reaktionen
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|Reihe=Das Sultanat Nebachot
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|Vor=Geschichten:Das Sultanat Nebachot - Hohe Belohungen!
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|Zurück=Geschichten:Das Sultanat Nebachot - Straßengespräche
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Version vom 11. Juli 2011, 10:51 Uhr

Burg Nymphenhall, an einem sonnigen Nachmittag:


Der Bote stürmte ungefragt in den Grünen Saal, dessen Name auf den grünen Marmorboden beruhte, der von dem Burggrafen Oldebor von Weyhringhaus gespendet worden war.

Zornig blickte Baron Malepartus von Helburg zu Höllenwall auf, herausgerissen aus einer Unterhaltung mit seiner Gemahlin Ondinai von Weyringhaus-Rabenmund.

„Was wagt er es uns zu stören, Wicht. Wehe ihm es ist nicht wichtig!“, drohend schritt der Baron auf den Boten zu, der ganz außer Atem und triefend vor Schweiß zitternd ein Pergament in Händen hielt.

„Euer Hochgeboren, der Baron von Gall... keuch.., von Gallstein. Er rüstet ...?!“, unwirsch riss der Baron von Höllenwall dem stotternden Boten das Pergament aus der Hand.

„Raus mit dir Hund!“ zischte der Höllenwaller den Boten an, der rücklings davoneilte.

In Ruhe las Malepartus das Schreiben, danach blickte er ernst zu seiner schwangeren Gemahlin hinüber. Ondinai deutete den Blick richtig: „Der gute Yendor wird nach Perricum reiten, nicht wahr!“

Malepartus nickte gefasst: „Ja, und er wird nicht alleine reiten!“