Geschichten:Verschollene Eber - Das Schicksal ruft schon: Unterschied zwischen den Versionen
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Herzlich verabschiedeten sich die beiden am darauf folgenden Morgen. Anselm hatte es nicht versäumt, noch seinem Rittmeister und seinem Vogt einige Anweisungen zu hinterlassen. Dann macht er sich jedoch alsbald auf seinem märkischen Streitross auf, um auf schnellstem Wege in die Hauptstadt der Mark zu gelangen. | Herzlich verabschiedeten sich die beiden am darauf folgenden Morgen. Anselm hatte es nicht versäumt, noch seinem Rittmeister und seinem Vogt einige Anweisungen zu hinterlassen. Dann macht er sich jedoch alsbald auf seinem märkischen Streitross auf, um auf schnellstem Wege in die Hauptstadt der Mark zu gelangen. | ||
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Version vom 18. Juli 2011, 13:27 Uhr
Pechackern
Die Taube, die Bernhelm von Dunkelsfarn-Winterweiler ausgesendet hatte benötigte nicht allzu lange, bis sie in ihrem heimatlichen Schlag auf der Burg Pechackern angekommen war. Der Falkner, in dessen Obhut auch die Pflege der Tauben fiel, entnahm die Botschaft, welche der Ring trug und sorgte dafür , dass diese auf schnellstem Wege dem Junker zugestellt wurde.
Dieser verlas die Botschaft im Anwesen seiner Gemahlin, Khorena und blickte in ihr Antlitz. "Die Mark, der Prinz benötigt die meinige Hilfe, die ich ihm nicht versagen mag. So wenig der Zeit war uns bislang beschieden und schon entsendet das Schicksal einen Ruf, dem ich folgen muss. So lege ich die Geschäfte des Marktfleckens in Deine getreuen Hände."
Herzlich verabschiedeten sich die beiden am darauf folgenden Morgen. Anselm hatte es nicht versäumt, noch seinem Rittmeister und seinem Vogt einige Anweisungen zu hinterlassen. Dann macht er sich jedoch alsbald auf seinem märkischen Streitross auf, um auf schnellstem Wege in die Hauptstadt der Mark zu gelangen.
◅ | Ring für Ring, Taube für Taube |
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Vom Rabenhorst geschickt | ▻ |