Garetien:Arn Feuersturm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juli 2011, 13:46 Uhr
Werdegang
Viel hat der junge Ritter der Göttin aus Baburin mit elfischem Blute in den Adern schon durchgemacht. Als Zögling ihrer Eminenz von Hengisford schon von Geburt aus scheinbar bevorzugt, bewies er sehr rasch, dass er ein getreuer Diener der alvernischen Leuin ist.
Es waren die Ereignisse rund um die 3te Dämonenschlacht und seine lange Genesungszeit danach, die ihn dazu bewogen, dem Orden des Zornes beizutreten. Kaum das Noviziat beendet, erhielt er im Verlaufe des 2ten Ferkinafeldzuges seine erste richtige Gelegenheit, dem Orden zu dienen.
Überraschend ernannte ihn der Meister des Bundes Mittellande Brin v. Rhodenstein zum ersten Praetor des Rondraschreines des Siegestempels. Eine Aufgabe, die Arn voller Eifer wahrnimmt. Seit jeher von drängendem Gemüte, stürmischer Kampfweise und Tatendrang, wird es ihm noch viele Jahre Lehrzeit kosten, die eher gemächlichen Aufgaben eines Praetors wahrzunehmen. So vertieft er sich denn auch vermehrt in die Studien des Rondriariums und anderer heiligen Schriften, immer darauf hoffend, von seinem Wächter mit einer Mission betraut zu werden, die ihn wieder auf dem Sattel eines Pferdes durch die Lande reisen lässt.
Langsam aber sicher lernt Arn auch mit den örtlichen, pulether Gepflogenheiten und dem Kontakt zu Adligen umzugehen. So brachte er jüngst, nach einem Besuch in der Baronie Brendiltal, das bisher kostbarste Geschenk an den Siegestempel nach Puleth, die „Amazone von Puleth“, eine wertvolle Statue der Göttin Rondra, welche nunmehr das Heiligtum des Rondraschreines ziert.
Arn hat sich auf Weisungen seines Wächters hin des stürmischen Novizen Jago Leuenhaupt angenommen und tatsächlich, die ersten Veränderungen sind schon zu bemerken. Seit dem die beiden zusammen von Puleth nach Brendiltal und zurück reisten, verbindet sie eine tiefe Freundschaft und trotz des geringen Altersunterschiedes, Arn hat selbst erst kürzlich das 25te Lebensjahr angefangen, respektiert Jago den Geweihten zutiefst, ja, Jago scheint in Arn gar eine Art Vater/grosser Bruder-Figur gefunden zu haben.
Arn in dessen träumt vor allem von einem: Die Ehrfurchtgebietenden Mauern Baburins wieder zu sehen, die altehrwürdigen Hallen seines Heimtempels zu besuchen und mit seiner Mentorin und Ziehmutter Bibernell v. Hengisford so manchen Praioslauf gemeinsam zu verbringen.
Eines Tages, ende Rondra 7 Hal, fand ein Novize der Göttin auf den Stufen des Rondratempels zu Baburin einen kleinen Weidenkorb, in welchem doch tatsächlich ein kleiner Junge friedlich schlief. Der Novize ging seiner Pflicht nach, nahm den Findling zu sich und erstattete seinem Lehrmeister Bericht. Dieser wiederum untersuchte den Säugling und es stellt sich heraus, dass dieser absolut gesund und kräftig war. Allerdings deuteten leicht schräg gestellte Augen darauf hin, dass es sich hier wohl um einen Menschen mit elfischer Abkunft handelte. Da der Geweihte nicht wusste, was er mit dem Findling tun sollte, suchte er sich Rat bei seiner Vorgesetzten, der Meisterin des Bundes Bibernell von Hengisford. Als diese dem Jungen, den um solch einen handelte es sich eindeutig, über das spärlich vorhandene schwarze Haar strich, durchzuckte es sie wie ein Blitz. Der Junge öffnete seine Augen schlagartig und blickte sie aus tiefen, unergründlich schwarzen Augen an und lächelte ihr erheitert zu. Die Haare an der Stelle aber, wo sie ihm darüber fuhr, verfärbten sich rötlich und hinterliessen eine blutrote Strähne, welche nie mehr wich.
Ob dieses offensichtlichen Zeichens der Leuin nahm die Mystikerin Bibernell den Jungen in ihre Obhut bzw. desjenigen des Tempels und er genoss eine wohlbehütete Kindheit, unter den gestrengen Augen der Priester der RONdra.
Getauft wurde er auf den Namen Arn und als Tsatag gab man ihm den 25. RONdra des Jahres 7 Hal. In seiner Kindheit genoss er viele Freiheiten, denn er war ob seines elfisch-tulamidischen Blutes von den Gleichaltrigen oft gehänselt und verstossen, so dass er viel Zeit alleine verbrachte. Kaum konnte er seine ersten Schritte laufen, hielt er auch schon seine Erzieher gehörig auf Trab, war er doch eine echte Wundernase und im Verlauf der Jahre gab es wohl keinen Winkel im Tempel zu Baburin, den er nicht kannte, kein Versteck, in welches er nicht Zuflucht finden konnte.
Es trug sich eines Tages aber zu, dass es ihm gelang, aus dem Umfeld des Tempels auszubrechen, er zählte damals wohl knapp 6 Götterläufe, und die Welt ausserhalb des ihm so vertrauten Gemäuers zu erkunden. Als sein Fehlen bemerkt wurde, schickte Bibernell einen Suchtrupp aus, ihn wiederzufinden. Als die zwei Geweihten ihn fanden, konnten sie kaum ihren Augen trauen. Sie fanden ihn ein wenig ausserhalb Baburins wieder, balgend mit zwei Junglöwen unter dem wachsamen Blick ihrer Mutter. Der Junge, unverletzt, jauchzte begeistert und die Geweihten wagten es nicht, diesen heiligen Augenblick zu stören. Und tatsächlich, nach einiger Zeit verabschiedete sich der kleine Mann von den Tieren und trottete unverletzt zu seinen „Rettern“ hinüber. Die Sandlöwen ihrerseits verschwanden ebenfalls. Allerdings umklammerte Klein-Arn in seiner geballten Faust einen Löwenzahn. Auf die Frage, woher er den habe, meinte er nur:“ Mamas Geschenk“. (Meisterinfo: Die Sandlöwin war tatsächlich seine elfische Mutter, in einem „Adler, Wolf und Sandlöwe“, und der Zahn ihrer).
Als ihre Eminenz von Hengisford davon erfuhr, staunte sie nicht schlecht und nahm dies als ein weiteres Zeichen der Göttin hin, den Jungen Arn in die Schar IHRER Krieger aufzunehmen. Nach diesem Ereignis nannten ihn die Novizen auch Al`Ankhra, der Löwengleiche, ein Titel, welcher er den Rest seines Lebens führen sollte.
So trug es sich also zu, dass er bereits mit 8 Jahren in den Genuss einer Ausbildung zum Diener Rondras kam, fast 4 Jahre zu früh eigentlich. Die Lehre der Kirche nahm er höchst wissbegierig auf, und wie alle im Rondra geborenen zeigte er ein besonderes Talent für die Kunst des Schwertkampfes. Obwohl er ob seiner elfischen Herkunft und seinen jungen Jahren von den anderen Novizen immer nur neidisch oder misstrauisch beäugt wurde, liess er sich von seinem Ziel nicht abbringen, einmal ein Krieger wie der grosse Leomar zu werden, seinem persönlichen Vorbild. Er trainierte hart, ging allen Aufgaben nach, die ihm sein Lehrmeister auftrug und genoss gar die Überstunden, die er unter seiner persönlichen Lehrmeisterin Bibernell von Hengisford erfuhr.
Mit zwölf Jahren nahm sie ihn als ihren persönlichen Knappen und wies ihn in die Geheimnisse des Streitwagenführens, der hohen Kunst der Reiterei und des rondragefälligen Schwertkampfes ein.
Als er mit 15 zum Knappen der Göttin geweiht wurde, erhielt er sein Weiheschwert, ein besonderes Bastardschwert aus der Schatzkammer des Baburiner Tempels. Der Name des Schwertes schien wie auf ihn zugeschnitten zu sein, lautet er doch Charr`Azifa, was soviel wie „Feuersturm“ bedeutet. Denn in seiner Ausbildungszeit machte er sich als geschickten, aber stürmischen Kämpfer bemerkbar, sein ganzes Wesen war von dem stürmischen Geprägt, dem Drang, allen zu beweisen, was in ihm steckt. Man sagt sich von „Charr`Azifa“, dass einst der heilige Leomar es führte, ehe er Siebenstreich erhielt. Die Waffe besteht aus einer unbekannten Legierung, ist mit einigen Smaragden, auf welchen alt-tulamidische Runen eingeritzt sind, verziert und macht einen ganz und gar altertümlichen Eindruck. Arn selber benützt nur äussert selten eine andere Waffe.
In der Folgezeit durchstreifte Arn einige Jahre lang Aventurien im Auftrag der Kirche, nebenbei lernte er auch, wie man Tempelarbeiten auszuführen hat und das richtige Predigen. Nachdem er in der 3. Dämonenschlacht das Leben ihrer Eminenz und seiner Mentorin Bibernell rettete, was seine zwölfte Heldentat war, wurde er noch auf dem Schlachtfeld durch ihren Schlag zum Ritter der Göttin ernannt, und auch das Schwert der Schwerter wurde langsam auf ihn aufmerksam. In der Schlacht fuhr er mit heiligem Zorn durchwirkt wie ein Sturm durch die Reihen der Gegner, welche sich schnell lichtete. Scheinbar ignorierte er jegliche Verletzung und als man ihn schliesslich unter einem Leichenberg hervorzerrte, war er eher auf BORons als auf TSAs Seite. Er verliess das Schlachtfeld so schwer verwundet, dass er fast ein halbes Jahr siech darnieder lag.
Die Schlacht selber stillte ein wenig seine stürmische Seite und förderte eher seine mystische, hatte er doch mehr als genügend Zeit, die Schriften der Herrin weiter zu studieren und IHR Wesen genauer zu erkunden. Nachdem er wieder gesundete, trainierte er erst wieder seine Fähigkeiten, ehe er aufbrach, einige Aufträge im Namen der Kirche zu erfüllen. Als er in einen Hinterhalt einer räuberischen Orkbande geriet, überlebte er nur dadurch, das zufälligerweise einige Ordenskrieger vorbei geritten kamen und ihn unterstützen. Tief beeindruckt von ihrer Art und Weise, selbst wenn es dabei nur um einige Krieger handelte, und sich in den Ideen des Ordens wiederfindend, beschloss er kurzerhand, dem Orden beizutreten. Der Orden des Heiligen Zornes der Göttin Rondra, den Heiligen Zorn erfüllt ihn, wenn er an all die Schandtaten denken muss, welche im Namen des Sphärenschänders verübt wurden.
So trat Arn also seine Novizenzeit im Orden auf Burg Schwertwacht, in der garetischen Wacht, an, wo er aber nicht besonders auffiel. Still, in sich gekehrt, lehrte er, was er zu lernen hatte und erfüllte die ihm gestellten Aufgaben ohne zu murren.
Die erste Bewährung im Orden aber rückte näher. Denn Arn gehörte zu denjenigen Ordensstreiter, die in den Rastullswall zogen, um Vergeltung für die Schmach, die der Orden durch die Ferkinas erhalten hatte, zu fordern und die gefallenen Kameraden zu rächen.
In der entscheidenden Schlacht ritt der junge Novize an vorderster Front mit und fuhr, ganz seinem Wesen entsprechend, wie ein Sturm durch die gegnerischen Reihen. Es sah ganz so aus, als ob der Junge explodieren würde, alles rausgelassen hätte, was ihn seit Götterläufen bedrückte.
Wieder barg man ihn, schwer verletzt, unter einigen Leichen hervor. Sein Waffenarm wäre wohl verloren gewesen, hätte sich in den Reihen der wackeren Streiter kein Magus befunden, der das Schlimmste verhindern konnte.
Nachdem er auf Schwertwacht ausruhen konnte und sich von seinen Verletzungen erholt hatte, erfuhr er, dass er nunmehr ein vollwertiger Krieger des Ordens des Zornes war.
Wenig später erreichte ihn ein Schreiben des Meister des Bundes Mittellande, seine Eminenz Brin von Rhodenstein, der dem jungen Ritter der Göttin mitteilte, dass Arn dazu auserkoren war, der erste Praetor des frisch errichteten Rondrascheines im Zwölfgöttertempel zu Puleth zu werden.
Die Zeremonie, bei welcher er zum Praetor geweiht wurde und in dieser Funktion auch die Schreinweihe vollführte, fand im Rahmen des Adelskonventes der Garether und Greifenfurter Adligen statt.
Diese Ehre, die ihm durch die Göttin zuteil wurde, und die damit verbundenen Aufgaben nimmt Arn überaus ernst und es scheint nicht so zu sein, dass Arn sich in Zukunft auf seinen Lorbeeren ausruhen wird…
Beschreibung:
„Ein höchst bemerkenswerter Junge. Er scheint der Herrin zu gefallen...“
- Das Schwert der Schwerter Ayla Schattengrund zu ihrer Eminenz Bibernell von Hengisford
Arn misst knapp 9 Spann und besitzt wie so jeder jugendlicher Streiter einen höchst muskulösen, sehnigen und kräftigen Körper. Seine schulterlangen, pechschwarzen Haare trägt er stets offen. Was jedem Betrachter augenblicklich ins Auge fällt, ist die blutrote Strähne, welche knapp über dem Haaransatz an der Stirn befindet und ein Kuss der Herrin selbst gewesen sein soll. Seine unergründlich schwarzen Augen strahlen einen Zauber aus, welche nur elfische Augen ausstrahlen vermögen. In ihnen scheint eine Flamme zu brennen, welche je nach Gemütsbewegung von Arn aufflackert oder ruht. Die Augen sind nach elfischer Art katzenartig schräggestellt und deuten neben seiner schlanken Statur und seinen feinen, edlen und ebenmässigen Gesichtszügen das elfische Erbe an. Seine Haut besitzt einen schönen, tulamidischen Bronzeton, und wird die Gepflegtheit dieser jugendlichen Haut wird nur an manchen Stellen von einigen Narben unterbrochen, welche sein kriegerisches, wildes und mysteriöses Aussehen nur noch bekräftigen. Dicht über seine linke Brust zieht sich eine grosse, allerdings gut vernarbte Narbe bis zur Rechten Hüfte hinunter, ein Überbleibsel der Schlacht an der Trollpforte.
Arn ist stets rasiert und scheint auch sonst ziemlich gepflegt zu sein, gönnt er sich doch regelmässig ein Bad oder zumindest eine rituelle Waschung.
Kleiden tut er sich in dem traditionellen Kettenhemd, je nach Region lang oder kurz, darüber trägt er den weissen Wappenrock mit dem blutroten Löwenkopf und das Wappen des Ordens.
Nur in Schlachten trägt er seinen Helm, sonst trägt er sein Haupt stets unbedeckt. Ein tiefroter Umhang hat er an der Brust mit den gekreuzten Schwertfiebeln festgemacht, dem Zeichen seines Standes. In einer schwarz-ledernen, mit zahlreichen rotbestickten Löwen verzierten Scheide trägt er sein Weiheschwert „Charr`Azifa“, welches er wahrlich meisterhaft zu führen weiss. Um seinen Hals hängt stets an einer ledernen Schnur den Löwenzahn, den er einst in seiner Kindheit von der Löwin erhielt.
Er pflegt es, auf seinem schneeweissen, echtem Shadif zu reiten, eine Errungenschaft aus einer Mission im Kalifat.
Er hängt dem Zweig der „Satularisten“ an, pflegt aber ein Misstrauen, gegen alle neue Bekannte. Er fasst nur langsam zu jemandem Vertrauen, doch sollte schafft es jemand, sich in seinen Augen würdig zu erweisen, ist ihm unverbindliche Treue sicher.
Da er in seiner Kindheit viele Vorurteile über sich ergehen lassen musste, ist er damit eher vorsichtig. Allerdings hat ihn diese unrühmliche Erfahrung auch ein wenig verschlossen gemacht, und es gibt wohl nur zwei Personen in seinem Leben, bei welchen er sich wirklich geborgen fühlt. Zum einen seine Ersatzmutter und Mentorin Bibernell von Hengisford, zum anderen natürlich die Göttin selbst. Seit seiner Zeit als Schwerverletzter gehört er auch eher zu den mystischeren Geweihten der Herrin, welche ihm schon einige Male im Träume als Löwin erschien und ihn warnte. (Meisterinfo: Bisher war es erst einmal wirklich die Göttin selbst, all die anderen Male wieder seine elfische Mutter, mittels Traumgestalt...)
Es wird auch erzählt, dass ihm schon einige Male eine prächtige Sandlöwin im Kampfe beigestanden habe, eine Sendbotin der Göttin, welche über ihn wacht (Meisterinfo: Wieder seine Mutter).
Obwohl Arn noch sehr jung an Jahren ist, überrascht er die älteren Jahrgänge immer wieder mit seinem Wissen um das Wesen der Göttin. Selbst wenn er an der Front stationiert ist, zieht er sich regelmässig zur stillen Zwiesprache mit der Leuin zurück, und er verfügt mittlerweile schon über ungewöhnlich grosses Wissen über Liturgien der Göttin.
Seine Lebensgeschichte, seine Charakterzüge und sein Aussehen machen aus Arn einen ganz besonderen Menschen, einen höchst mysteriösen und eindrucksvollen Krieger. In ihm steckt ein grosses Potenzial, sei es ihm predigen oder im Kampfe mit dem Schwert, ja, seine Mentorin ist gar davon überzeugt, das aus ihm einmal ein wirklich grosser der Kirche der Leuin werden könnte. Nun, selbst wenn sie natürlich als Lehrmeisterin und Ziehmutter unverweigerlich über solche Gefühle verfügt, sollte man sie doch nicht unterschätzen. Nebst seiner Eminenz Brin von Rhodenstein verkörpert Arn die neue Generation Rondrageweihter. Die hitzige, stürmische, drangvolle, weltoffenere und absolut Rondragläubige „Jugend“. Anders als seine Eminenz von Rhodenstein allerdings vertritt Arn ganz und gar die Ideaologie der Salutaristen, immerhin hat er so manch eine Mission im Namen der Leuin nur dadurch ausführen können, dass ihm einige weniger rondragefälliges Abenteurer halfen.
Zitate:
„In IHREM Namen aber werde ich dich in die Niederhöllen zurückschicken! Im Namen der Kraft von Leomars Schwert! Mit IHRER Unterstützung! Wie eine Pranke der Göttin selbst werde ich dich von dem Anlitz Deres wegfegen, auf dass...“
„Frau Bibernell, ich habe geträumt. Die Leuin sprach mit mir...“
Den Zuhörer nur mit glänzenden, wissenden Augen stumm betrachtend .
„Habt Ihr dieses Schauspiel gesehen? Das Zucken des Blitzes am Himmel. Das Tosen des Windes. Das Grollen des Donners. Die Herrin fährt wohl wieder mit FAMerlor um die Wette...“
Autor: E. Moussa