Garetien:Rondradan von Rommilys-Nettersquell: Unterschied zwischen den Versionen
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Rondradan machte sich einen Namen, als er am ersten garetischen Konvent seit langem nicht selber teilnahm, sondern einen [[Garetien:Müller von Nettersquell|Müller]] an seiner Stelle als Baron von Nettersquell auftreten liess. Rondradan von Rommilys-Nettersquell steht seither auf Kriegsfuss mit dem Eslamsgrunder Baron von [[Garetien:Baronie Höllenwall|Höllenwall]]. | Rondradan machte sich einen Namen, als er am ersten garetischen Konvent seit langem nicht selber teilnahm, sondern einen [[Garetien:Müller von Nettersquell|Müller]] an seiner Stelle als Baron von Nettersquell auftreten liess. Rondradan von Rommilys-Nettersquell steht seither auf Kriegsfuss mit dem Eslamsgrunder Baron von [[Garetien:Baronie Höllenwall|Höllenwall]]. | ||
Der meist dunkel gekleidete Baron von Nettersquell ist der letzte Spross einer einst sehr praiosfürchtigen Familie, deren Verbitterung und Hass auf die Herrscher und die Götter im Laufe der Jahrhunderte wuchs. Rondradan ist die momentane Spitze dieser Entwicklung. Er verachtet den Neuadel („Emporkömmlinge und Verwässerung des einst edlen Blutes des Reiches“) und hasst den restlichen Adel sowieso („alles Speichellecker und Hofschranzen“). Seit dem Jagdunfall seines Vaters im Jahr [[1012 BF|19 Hal]] ist Rondradan Baron. | |||
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Version vom 2. August 2011, 11:52 Uhr
Rondradan machte sich einen Namen, als er am ersten garetischen Konvent seit langem nicht selber teilnahm, sondern einen Müller an seiner Stelle als Baron von Nettersquell auftreten liess. Rondradan von Rommilys-Nettersquell steht seither auf Kriegsfuss mit dem Eslamsgrunder Baron von Höllenwall.
Der meist dunkel gekleidete Baron von Nettersquell ist der letzte Spross einer einst sehr praiosfürchtigen Familie, deren Verbitterung und Hass auf die Herrscher und die Götter im Laufe der Jahrhunderte wuchs. Rondradan ist die momentane Spitze dieser Entwicklung. Er verachtet den Neuadel („Emporkömmlinge und Verwässerung des einst edlen Blutes des Reiches“) und hasst den restlichen Adel sowieso („alles Speichellecker und Hofschranzen“). Seit dem Jagdunfall seines Vaters im Jahr 19 Hal ist Rondradan Baron.
(A. Monachesi)