Garetien:Burg Nymphenhall: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Herzen der Baronie Höllenwall liegt der See Silvadorn, und an dessen lauschigem Westufer die Wasserburg Nymphenhall. | Im Herzen der Baronie Höllenwall liegt der See Silvadorn, und an dessen lauschigem Westufer die Wasserburg Nymphenhall. Vom Ufer trennt die Burg gerade mal 4 Schritt, was mit der mächtigen Zugbrücke der Burg überwunden wird. | ||
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So erbauten sie die Burg im sagenumwobenen Silvadorn, der Geschichte nach auf Geheiß einer Nymphe. Welche wiederum die Tochter von Herrn vom Grundes war. | So erbauten sie die Burg im sagenumwobenen Silvadorn, der Geschichte nach auf Geheiß einer Nymphe. Welche wiederum die Tochter von Herrn vom Grundes war. | ||
Vielerlei Sagen und Märchen ragen um den See, der auch in Verbindung mit den zwei legendären Einhörnern steht, welche in den ältesten Sagen auftauchen. | Vielerlei Sagen und Märchen ragen um den See, der auch in Verbindung mit den zwei legendären Einhörnern steht, welche in den ältesten Sagen auftauchen. | ||
==Aussehen der Burg Nymphenhall== | |||
Charakteristisch sind die 6 mächtigen Rundtürme, im geviert der Aussenmauern, welche die Burg in zwei große Höf aufteilt. Die Mauern messen gut 9 Schritt, und bilden die Außenwände der Burggebäude. Die Nymer liessen sie in freundlichem Ocker erstrahlen, die Helburger färbten sie in das Rot von Sandstein. | |||
Außer an der Landseite, haben die Mauern in den Obergeschossen Fenster, welche die Räume dahinter freundlich erhellten. Seitdem Jahr des Feueres, liesen die Helburg alle Fenster, mit Außnahme des Palas, durch schmiedeeiserne Gitter sichern. Woraufhin auch die schönen Fensterläden verschwanden. | |||
Am prachtvollsten ist der Palas zwischen den Osttürmen, der auf Kosten des Burggrafen Oldebors renoviert wurde, ein großer Teil der Mitgift. Bereichert durch ein komplettes Erkergeschoß, hat die Fassade zwar an Prunk gewonnen, von der alten naturellen Verspieltheit jedoch verloren. | |||
Version vom 28. April 2007, 19:10 Uhr
Der Stammsitz der Familie Helburg, also der Barone von Höllenwall, ist eine verhältnismäßiug junge Burg. Gegenüber der alten Helburg verblasst sie an Größe und Wehrhaftigkeit, doch dafür ist Nymphenhall weitaus wohnlicher als die Kerkerfestung des Königreichs Garetien.
Warum die Burg ausgerechnet nach einer zierlichen Nymphe beannt ist, entzieht sich der Kenntnis der meisten. Viele aber wollen genau wissen, dass die Burg uneinnehmbar ist, weil ihr Erbauer - ein ähnlich finsterer Mann wie der heutige Baron - in die Grundmauer eine löebendige Nampßhe einbauen ließ. Andere behaupten, Quzellnymphen wurden mit Feuer vertrieben, um an dieser Stelle die Burg und ihren Brunnen zu errichten. Anderer sagen, der Erbauer habe mit dem Namen seine liebliche Gattin ehren wollen. Was ist wahr udn was unwahr? M.M. weiß es ...
Lage der Burg Nympenhall
Im Herzen der Baronie Höllenwall liegt der See Silvadorn, und an dessen lauschigem Westufer die Wasserburg Nymphenhall. Vom Ufer trennt die Burg gerade mal 4 Schritt, was mit der mächtigen Zugbrücke der Burg überwunden wird.
Ursprung
Die Burg wurde im Jahre 500BF erbaut, inmitten der Regierungszeit von Rohal dem Weisen. Die Erbauer waren die Ritter von Nym, welche durch Rohals Fürsprache zu den Baronen über das heutige Höllenwall erhoben wurden. Es heißt im Blut derer von Nym steckte ein gehörige Portion Elfenblut. So erbauten sie die Burg im sagenumwobenen Silvadorn, der Geschichte nach auf Geheiß einer Nymphe. Welche wiederum die Tochter von Herrn vom Grundes war. Vielerlei Sagen und Märchen ragen um den See, der auch in Verbindung mit den zwei legendären Einhörnern steht, welche in den ältesten Sagen auftauchen.
Aussehen der Burg Nymphenhall
Charakteristisch sind die 6 mächtigen Rundtürme, im geviert der Aussenmauern, welche die Burg in zwei große Höf aufteilt. Die Mauern messen gut 9 Schritt, und bilden die Außenwände der Burggebäude. Die Nymer liessen sie in freundlichem Ocker erstrahlen, die Helburger färbten sie in das Rot von Sandstein. Außer an der Landseite, haben die Mauern in den Obergeschossen Fenster, welche die Räume dahinter freundlich erhellten. Seitdem Jahr des Feueres, liesen die Helburg alle Fenster, mit Außnahme des Palas, durch schmiedeeiserne Gitter sichern. Woraufhin auch die schönen Fensterläden verschwanden. Am prachtvollsten ist der Palas zwischen den Osttürmen, der auf Kosten des Burggrafen Oldebors renoviert wurde, ein großer Teil der Mitgift. Bereichert durch ein komplettes Erkergeschoß, hat die Fassade zwar an Prunk gewonnen, von der alten naturellen Verspieltheit jedoch verloren.